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„Disability und Mad Pride Bonn“ steht vor dem Hintergrund der Disability Pride Fahne (grauer Hintergrund, Türkis, blau, weiß, gelb, rote Streifen). Oben links ist das lachende Gesicht der Mad Pride Fahne, oben rechts die Neurodivergenz Schleife (eine bunte liegende 8). Unter „Pride“ steht das Wort im Fingeralphabet buchstabiert.

Disability und Mad Pride Bonn

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Autor: swimmingcrip

Vereins·gründung

Wir sind jetzt ein Verein!
Wir freuen uns sehr!!!
Wir haben uns am 22. März 2025 in den Räumen der Behinderten•gemeinschaft Bonn gegründet.
Wir sind jetzt ein eingetragener Verein.
Und wollen gemein•nützig werden.

Das sind wir!

Bildbeschreibung: Von links nach rechts Josy (weiß, mittellange blonde Haare, schwarzer Katzenpulli, im Rollstuhl), Koi (weiß, mit Brille, kurzen bläulichen Haaren, Kette, schwarzem Disability und Mad Pride Bonn T-Shirt und vielen Aufnähern an der schwarzen Hose), Solveïg (weiß, mehrgewichtig, leicht rote gewellte Haare, blauer Pulli), davor Lena C. (weiß, im Rollstuhl, mit weißem Disability und Mad Pride Bonn T-Shirt und grauer Mütze), Lena L. (weiß, groß, mit Rock), Matthias (weiß, groß, in rotem Rollstuhl und grüner Jacke, rötliche gewellte Haare und Bart), Barbara (weiß, um die 50, lange dunkle Haare, blaue Jacke), L. (weiß, kurze dunkle Haare, mit Kette).
Die Runde sitzt und steht vor einer Wand mit Bildern von den Developmental Goals (Die Wand ist jetzt nicht weiter wichtig, die war einfach in dem Raum, in dem wir uns getroffen haben).

Das ist ein Foto von unserem Vorstand:

Bildbeschreibung: der gleiche Hintergrund, mit den Menschen aus dem Vorstand:

  1. Vorsitz: Lena Cornelissen
  2. Vorsitz: Koi Katha Delfin Blaeser

Schatzmeisterin / Sugar Mama: Lena Hel Lautner
Beisitzer*innen
– Josephine [Josy] Rinck
– Burgunder
– Solveïg Hochmann

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 23. März 202527. März 2025Schreibe einen Kommentar zu Vereins·gründung

Newsletter Januar bis März 2025

Ihr fragt uns:

Habt Ihr einen Newsletter?
Jetzt schon.

Jetzt sagen wir, was wir dieses Jahr schon gemacht haben.
Und was wir in nächster Zeit machen.

Demonstrationen
Lena L. hat bei einer Demonstration gesprochen.
Die Demonstration hieß: Kein Herz für Merz.
Sie war gegen den Politiker Friedrich Merz von der CDU.
Da ging es darum, dass Merz mit der AfD zusammen gearbeitet hat.
Dagegen haben wir protestiert.
Das hat die queere Pride Bonn organisiert.
Lena hat darüber gesprochen:
Eine Partei, die demokratisch gewählt wurde, ist nicht immer demokratisch.
Die Partei AfD ist nicht demokratisch.
Deshalb hat Lena auch gegen die Partei CDU geredet.
Sie wollte zusammen mit der AfD Schlimmes durchsetzen:
Nicht alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben.
Menschen ohne deutschen Pass sollen zum Beispiel schlechter behandelt werden.
Das ist heute schon so.
Aber mit der AfD wird das noch schlimmer.

Das Foto zeigt Lena L. mit einem Mikrofon in der Hand. Lena ist weiß, hat kurze dunkle Haare und eine Brille. Sie trägt einen grauen Schal und einen grauen Pullover. Auf dem Foto steht: Demo Rede "Kein Herz für Merz" Bonn, 04.02.2025.

Solveïg, Lena C. und Lena L. haben eine Rede für den letzten Klima•Streikgeschrieben.
Solveïg und Lena C. haben die Rede gehalten.
Es ging um Crip Gain.
Also um die positiven Effekte vom Behindert-Sein.
Es ging auch darum, was wir von behinderten Menschen lernen können.

Foto: Solveïg (weiß, mehrgewichtig) und Lena C. (weiß, im Rollstuhl) stehen auf der Bühne beim Klimastreik. Solveïg spricht gerade. Davor liegen Banner und Plakate.

Buch

Cover

Koi und Lena C. geben ein Buch heraus.

Das Buch heißt:
Behindert und Verrückt – Jetzt reden Wir!

In dem Buch gibt es viele Texte und auch Bilder von behinderten, chronisch kranken, psychisch kranken, neurodivergenten und oder T/tauben Menschen. Bald ist das Buch fertig!

Kalender

Um Geld für das Buch zu sammeln, haben Koi und Lena einen Kalender gestaltet.
Der Kalender heißt: CIMND*ig durch 2025.
Es gibt noch welche.
Ihr könnt uns gerne schreiben, wenn Ihr welche haben wollt.

Soli-Konzert

Am 9. März gab es das 2. Soli-Konzert.
Dieses Mal mit Lena Lautner, die wieder Klavier spielt.
Und mit Niklas, der mit Rap und Sprechgesang dabei ist.

YouTube-Kanal

Wir haben jetzt einen YouTube-Kanal: Disability und Mad Pride Bonn.

Da könnt Ihr zum Beispiel Euch unsere Soli-Konzerte anschauen.

https://youtube.com/@disabilityundmadpridebonn?si=MAocsVCXyi6e4FY6

Wir arbeiten mit anderen Gruppen zusammen.
Wir helfen anderen Gruppen dabei, Barrieren abzubauen.
Wir machen Workshops für andere Gruppen.
Wir haben auch bei anderen Demonstrationen mitgeholfen.

Orga-Treffen
Wir treffen uns einmal im Monat.
Da organisieren wir viel.
Wir sprechen darüber, was ansteht.
Manchmal treffen wir uns nur online.

Manchmal auch in Präsenz.

Das machen wir bald.
Bald machen wir auch wieder Info•Stände.
Im April organisieren manche Menschen von uns Able*is*muss mit.
Das ist eine Veranstaltungs•Reihe vom AStA der Universität Bonn.

Im AStA organisieren sich Student*innen.
Sie können über Dinge mit entscheiden an der Universität.
In der Veranstaltungs•Reihe Able*is*muss geht es um Ableismus.
Es gibt ganz viele Veranstaltungen.
Vom 7. April bis zum 17. April.
Mehr Informationen bekommt Ihr bald.

Wir werden ein Verein!
Bald sind wir ganz offiziell ein Verein.

Noch mehr Workshops
Bald machen wir noch mehr Workshops.
Zum Beispiel für die Veranstaltungs•Reihe Able*is*muss.
Und auch bei einem Community Brunch der Abolitionismus-Konferenz.
Da sprechen Maxi, Lena, Lena und Koi über Disability Justice.

Wenn Ihr Fragen habt – schreibt uns gerne.

Über Instagram @disability.pride.bonn

Über Facebook: Disability Pride Bonn

Per Mail: disability.pride.bonn@outlook.de

Wenn Ihr mitmachen wollt, schreibt uns auch gerne.

Eure

Lena C., Koi, Lena L., Barbara, Josephine, Matthias, Lea, Solveïg, Maxi, René

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 10. März 202518. März 2025Schreibe einen Kommentar zu Newsletter Januar bis März 2025

Demonstration 2025

Unsere nächste große Demonstration wird am 12. Juli sein.

Dieses Jahr machen wir wieder eine Disability und Mad Pride in Bonn.
Es ist alles etwas anders dieses Jahr.
Wir schreiben jetzt, was wir schon wissen:

13 Uhr Info-Stände Frankenbadplatz
Der Frankenbadplatz ist in der Bonner Altstadt.
Bündnis-Partner*innen sollen hier gerne Stände machen.
Letztes Jahr waren zum Beispiel
– Fridays for Future Bonn
– PAQT Köln
– die queere Pride Bonn
– der Anonyme Krankenschein Bonn und das Gesundheitskollektiv dabei.

14:30 Kundgebung: Wir geben uns Raum.
Ab 14:30 Uhr halten behinderte Menschen Reden.
Sie sprechen darüber, was ihnen wichtig ist.
Die Kundgebung ist auch am Frankenbadplatz.

Macht das, was Euch gut tut.
Ihr könnt zum Beispiel

  • früher gehen oder später kommen
  • zwischendurch eine Pause machen
  • etwas essen und trinken
  • auf Toilette gehen
    Wir haben Wasser und Essen dabei.
    Wir kümmern uns auch darum, auf welche Toiletten in der Nähe Ihr gehen könnt.

Wir möchten,
dass die Kundgebung barriere-frei ist.
Barriere-frei heißt: Alle Menschen können dabei sein.
Wir wissen:
Es gibt keine komplette Barriere-Freiheit.
Wir machen das aber so gut, wie wir können.

Wir sagen jetzt, was wir machen, damit es barriere-frei ist.
Es gibt Dolmetscher*innen,
die von Deutscher Laut-Sprache in Gebärden-Sprache übersetzen.
Sie übersetzen auch von Gebärden-Sprache in Laut-Sprache.
Viele T/taube Menschen sprechen in Gebärden-Sprache.
Sie sprechen mit ihren Händen, dem Gesicht und dem Oberkörper.
Es gibt eine Art Schrift-Dolmetschung.
Ihr könnt mitlesen, was gesagt wird.
Das hilft Menschen, die nicht gut hören können.
Und auch manchen Menschen, die sich nicht gut konzentrieren können.
Wir übersetzen alles in Einfache Sprache.
Wir machen alle Ansagen nur in Einfacher Sprache.
Alle Reden gibt es auch in Einfacher Sprache zu hören.

Es gibt Fahrrad-Rikschas und Stühle.
Ein Mensch fährt die Rikscha wie ein Fahrrad.
Da können sich Menschen hinsetzen,
die nicht gut auf dem Boden sitzen können.
Die Rikschas sind von Radeln ohne Alter.
Auch die Menschen, die die Rikschas fahren,
sind von Radeln ohne Alter.
Das ist ganz toll.

Wir wollen, dass alle Menschen auf unserer Demonstration sicher sind.
Sie sollen keine Diskriminierung erleben.
Wenn sie Diskriminierung erleben,
wollen wir sie damit nicht alleine lassen.
Wir haben ein Awareness-Team.
Wir haben ein Awareness-Konzept.
Wenn es Euch nicht gut geht, könnt Ihr zum Awareness-Team gehen.
Alle Menschen, die sehen können, erkennen das Awareness-Team an den gelben Warn-Westen.
Das Awareness-Team hilft Euch auch,
wenn Ihr Diskriminierung erlebt.

Es gibt einen Bereich, da müssen alle Masken tragen.
Das ist wichtig für Menschen, die besonders schnell krank werden.
Und die dann besonders schlimm krank werden.

Mehr Informationen kommen bald.

Im Hintergrund ist die Disability und Mad Pride Fahne
von Koi Katha und Lena.
Der Hintergrund ist grau.
Die Fahne hat 10 Streifen.
Die gehen von oben links nach unten rechts.
Die Farben sind:
- rosa
- lila
- grün
- blau
- weiß
- gelb
- rot
- orange
- braun
- schwarz
Davor ist ein Zettel angepinnt.
Der hat die Farbe senf-gelb.
Auf dem Zettel steht:
12. Juli 2025
Disability und Mad Pride Bonn

Im Hintergrund ist die Disability und Mad Pride Fahne
von Koi Katha und Lena.
Der Hintergrund ist grau.
Die Fahne hat 10 Streifen.
Die gehen von oben links nach unten rechts.
Die Farben sind:
– rosa
– lila
– grün
– blau
– weiß
– gelb
– rot
– orange
– braun
– schwarz
Davor ist ein Zettel angepinnt.
Der hat die Farbe senf-gelb.
Auf dem Zettel steht:
12. Juli 2025
Disability und Mad Pride Bonn

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 4. Januar 202526. März 2025Schreibe einen Kommentar zu Demonstration 2025

Psychiatrie-Museum

Wir waren im Dezember im Psychiatrie-Museum in Bonn.
Das ist auf dem Gelände der LVR-Klinik.
LVR steht für: Landschafts-Verband Rheinland.

Von uns waren Barbara, Solveïg und Lena C. da.
Es waren auch Menschen von der Fraktion die Linken dabei.

Der Landschafts-Verband Rheinland hat große Psychiatrien.
Zum Beispiel die LVR-Klinik in Bonn.
Eine Psychiatrie ist ein Krankenhaus.
Da werden Menschen behandelt, die psychisch krank sind.
2 Menschen vom Psychiatrie-Museum haben uns viel erzählt.

In Psychiatrien sind lange schlimme Dinge passiert.
Die Nazis haben viele psychisch kranke Menschen getötet.
Sehr schlimm war es im 2. Welt•Krieg.
Aber auch danach war die Situation sehr schlecht.
Menschen, die in Psychiatrien waren,

  • mussten mit sehr vielen Menschen in einem Raum schlafen.
  • hatten nie ihre Ruhe.
  • haben Strom•Schläge bekommen.

Es wurde langsam besser.
Aber vieles ist bis heute schlecht.
Viele behinderte und psychisch kranke Menschen werden bis heute schlecht behandelt.
Menschen, die in Psychiatrien arbeiten, sollen all das wissen.
Sie sollen sich daran erinnern, was passiert ist.
#NieWieder

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 4. Januar 20254. Januar 2025Schreibe einen Kommentar zu Psychiatrie-Museum

Elektronische Patienten•Akte

Die elektronische Patienten•Akte kommt.
Wir sagen auch: ePA.

Was ist das?
Die elektronische Patienten•Akte ist wirklich wie eine Akte.
Akten gibt es an vielen Stellen.
In Akten werden Informationen gesammelt.
Zum Beispiel über einen Menschen.
In einer Schülerakte stehen zum Beispiel Dinge über Schüler*innen.

In der elektronischen Patienten•Akte gibt es Informationen zu dir als Patient*in.

In der Akte stehen zum Beispiel

  • Krankheiten, die du hast
  • Medikamente, die du nimmst.

Dann können deine Ärzt*innen schnell die wichtigen Informationen sehen.

Aber: Solche Akten gibt es schon lange.
Neu ist: Diese Informationen sollen jetzt alle elektronisch gesammelt werden.

Elektronisch heißt: Es gibt sie nicht mehr auf Papier.

Die Informationen werden zum Beispiel auf deiner Versicherungs•Karte gespeichert.

Was auch neu ist:
Deine Ärzt*innen sollen alle Informationen lesen dürfen. Dann wissen alle Ärzt*innen von dir, welche körperlichen und psychischen Krankheiten du hast.

Vielleicht hast du dazu Fragen.

Für manche Fragen haben wir eine Antwort:

  1. Ab wann soll es die elektronische Patienten•Akte für alle geben?

Ab dem 15. Februar 2025.
Das ist schon bald.
Die elektronische Patienten•Akte wird schon vorher getestet an manchen Orten.
Zum Beispiel in Hamburg, Bayern und Nordrhein-Westfalen.

  1. Muss ich eine elektronische Patienten•Akte haben?

Nein.
Du kannst widersprechen.
Deine Kranken•versicherung hat dir vielleicht schon einen Brief geschrieben.
Da steht drin, dass du das darfst.
Die Kranken•Versicherung musste dir den Brief schicken.
Sie musste ihn dir früh genug schicken.

Mindestens 6 Wochen, bevor du deine elektronische Patienten•Akte bekommst.

  1. Ich habe noch nicht widersprochen.
    Geht das jetzt nicht mehr?

Doch. Du kannst immer sagen:
Ich möchte keine elektronische Patienten•Akte.
Auch dann, wenn du sie schon hast.
Das heißt: widersprechen.

Warum sprechen wir über die elektronische Patienten•Akte?

Es gibt vielleicht Probleme.
In der elektronischen Patienten•Akte stehen wichtige Informationen.
Die sollen nicht alle wissen können.
Deshalb kann es auch gefährlich sein, sie elektronisch und an einem Ort zu sammeln.
Zum Beispiel, wenn ein Mensch versucht, an diese Informationen zu kommen.
Mit den Informationen können Menschen schlechte Dinge machen.

Und: gerade Behinderte Menschen werden so vielleicht noch mehr Diskriminierung erleben.
Wir sagen ein Beispiel:
Deine Zahn•Ärztin nimmt dich weniger ernst, weil sie etwas über deine Behinderung gelesen hat.
Sie glaubt dir zum Beispiel nicht.
Deshalb ist es wichtig, dass du entscheidest, welche Ärztin was wissen darf.
Du kannst auch in der elektronischen Patienten•Akte bestimmte Informationen sperren.
Das heißt: Nicht alle können alles lesen.

Wie seht ihr das?
Was wollt ihr noch wissen über die elektronische Patienten•Akte?


Woher kommen die Informationen?
https://www.kbv.de/html/69298.php
https://media.ccc.de/v/gpn22-389-elektronische-patientenakte-epa-made-in-germany-digitalisierung-in-der-medizin-2024#t=1227

Lena L. hat recherchiert. Zusammen mit Lena C. hat sie diesen Text geschrieben.

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 7. Dezember 20245. Januar 2025Schreibe einen Kommentar zu Elektronische Patienten•Akte

Artikel im General Anzeiger: Mit dem Rollstuhl im Bonner Nahverkehr

Josephine, Matthias und Lena C. haben ein Interview gemacht. Sie haben darüber geredet, wie schwer es ist, mit dem Rollstuhl Bus und Bahn zu fahren.

Das ist der Artikel:

https://ga.de/bonn/bad-godesberg/bus-und-bahn-in-bad-godesberg-menschen-mit-behinderung-erleben-herausforderungen_aid-120427229

Wenn Ihr den Artikel lesen wollt, dann schreibt uns gerne.

Hier seht Ihr Josephine, Matthias und Lena an einer Bushaltestelle. Alle drei sitzen im Rollstuhl und schauen in die Kamera.

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 30. Oktober 202431. Oktober 2024Schreibe einen Kommentar zu Artikel im General Anzeiger: Mit dem Rollstuhl im Bonner Nahverkehr

Buch

Wir machen ein Buch!
Und brauchen Unterstützung!

Worum geht es in dem Buch?

Es geht um uns.
Und es geht um Ableismus.
Wir machen ein Buch mit vielen coolen Beiträgen von behinderten, chronisch kranken, psychisch kranken, neurodivergenten und oder Tauben Menschen.

Viele Menschen sollen das Buch verstehen können.
Deswegen werden viele Texte in Einfacher Sprache sein.
Andere haben Zusammenfassungen in Einfacher Sprache.

Wir sammeln Spenden!

Wir möchten die Menschen gerne angemessen bezahlen. Leider können wir das nicht. Wir möchten ihnen aber immerhin eine kleine Aufwandsentschädigung zahlen.

Wir freuen uns über jede Spende:)

Ihr habt kein Geld übrig? Teilt gerne den Link. Auch das hilft uns sehr! https://gofund.mhilfte/a14d3f4a

QR-Code mit dem Link zum gofundme zum Buch
Autor swimmingcripVeröffentlicht am 8. Oktober 20246. März 2025Schreibe einen Kommentar zu Buch

Ableismus an der Universität

Lena L., Solveïg und Lena C. haben Bonn FM ein Interview gegeben. Sie haben über gute und schlechte Erfahrungen an der Universität Bonn gesprochen. Sie haben klar gemacht: Es gibt noch viel Ableismus an der Universität Bonn. Das System ist un•gerecht!

Exzellent, aber auch inklusiv?
Autor swimmingcripVeröffentlicht am 17. Juli 2024Schreibe einen Kommentar zu Ableismus an der Universität

2. Disability und Mad Pride Bonn

Unsere Veranstaltung am 6. Juli war echt gut.

Es waren viele Leute da. Wir haben 11 coole Reden gehört. Lena L. hat eine Geschichte erzählt. Darüber, was die falschen Diagnosen anrichten können. Lena hat das am Beispiel von Schizophrenie und Traumata klar gemacht. Steve hat dann darüber gesprochen, was Rassismus mit der psychischen Gesundheit macht. Er hat über trans•generationale Traumata gesprochen. Laurenz hat uns dann einen Text zu ableistischer Gewalt und Antifaschismus geschickt.

Danach hat Koi Katha Lumines / Thenas Text zu Pluralität und Systemen vorgetragen. Lumine / Thena hat darüber gesprochen, wie es ist, wenn mehrere Personen sich einen Körper teilen. In Anays Rede ging es um chronische Krankheiten und Endometriose. Anay macht klar: Ärzt*innen und andere Menschen nehmen uns nicht ernst. Sie tun so, als ob wir uns alles einbilden. K. hat uns einen Text zugeschickt. In dem Text hat sie darüber gesprochen, was sie als behinderte Mutter erlebt. Sie ist neurodivergent. Ihr Sohn ist auch neurodivergent.

Valerie hat danach ein Gedicht zu Werkstätten vorgetragen. Sie hat selber mal in einer Behinderten-Werkstatt gearbeitet. Barbara auch. Barbara hat in ihrer Rede klar gemacht: Das System ist ungerecht!

Danach hat Josy gesprochen. Josy sitzt im Rollstuhl. Josy fährt viel mit Bussen und Bahnen. Das ist oft schwer. Busse und Bahnen bedeuten für Josy aber Teilhabe. René ist blind und hört schlecht. Er hat darüber geredet, wo blinde und Taub•blinde Menschen ausgeschlossen werden. Die letzte Rede kam von Mika. Mika hat darüber gesprochen, wie es ist, autistisch zu sein.

Hier seht Ihr das Gruppenfoto, das wir am Frankenbadplatz gemacht haben. Etwa 50 Menschen stehen und sitzen vor dem Eingang zum Frankenbad. Viele sitzen in einem Rollstuhl.Viele tragen Plakate und Pride Fahnen.Wir sehen z.B. die Mad Pride Fahne mit ihren lila Streifen. Der Himmel ist bewölkt.

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 15. Juli 202417. Juli 2024Schreibe einen Kommentar zu 2. Disability und Mad Pride Bonn

Das war unsere 1. Demo

Unsere Demonstration war am 19. August 2023.
Es waren 200 Menschen da.
Ganz viele Gruppen haben uns unterstützt.


Wir freuen uns, wenn Ihr uns sagt, was Ihr gut
und was Ihr nicht gut fandet bei der Demonstration.
Ihr könnt uns eine Mail schreiben.
Oder Ihr schreibt es ins Pad: https://yopad.eu/p/Feedback_Disability_Pride_Bonn-365days?fbclid=PAAaZp27UebAq9aCZEceDeusiuEKJeObCZgDtmvQXsM_TM3ZlPYCAmi7SeKj8
Da wissen wir nicht, wer was geschrieben hat.
Wir sagen in Schwerer Sprache: Anonym.

Presse
Der General Anzeiger ist die größte Zeitung in Bonn.
Der General Anzeiger hat einen Artikel über unsere Demonstration gemacht. https://www.ga.de/https://ga.de/bonn/stadt-bonn/rund-100-menschen-demonstrieren-fuer-mehr-inklusion-von-behinderten-menschen_aid-96001103

Hier kommen einige Fotos von der Demonstration.

Bild-Beschreibung
1. Das Gruppenfoto vor dem Alten Rathaus, von der Gruppe sind nur 3 Sachen so richtig erkennbar: 1)Sie haben eine DIsability Pride Flag dabei 2) es sind ziemlich viele Rollstuhlfahrende dabei 3) einige Menschen tragen gelbe Warnwesten
2. Foto vom Beginn der Lauf-Demo.
Einige Menschen tragen die Disability Pride Fahne.
Wir sehen unter anderem eine Person mit Rollator. Sehr viele Menschen haben Schilder.
3. Demo-Zug, weiße weiblich gelesene Person mit F*ck Ableismus Plakat, auf dem die Disability Pride Fahne (türkis, blau, weiß, gelb, rot gestreift mit grauem Hintergrund) und der bunten Neurodivergenz-Schleife (liegende 8), im Hintergrund sind mehr Menschen zu sehen, eine Person im Rollstuhl, verschiedene Menschen im Gespräch miteinander.
4. Demo-Zug, mal mit Sonne.
Wir sehen viele der Awareness-Personen (mit gelben Westen).
Viele Menschen tragen Plakate
– Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht
– Behinderte Geflüchtete
5. Eine Gruppe bei der Laufdemo, eine Person mit Rollator, eine Person hat ein Schild auf dem „Recht auf Faulheit“ steht und einigen Menschen, die die Fahne tragen. Das war einer der Momente, in denen die Sonne geschienen hat.

Plakate


Bild-Beschreibung
1. Zwei weiße Menschen (eine kleinere weiblich gelesene, eine größere männlich gelesene Person) mit Plakaten
– Psychische Erkrankung ist keine Entscheidung. (in roten Großbuchstaben)
– mental health matters (matters ist bunten Großbuchstaben) – end the stigma (stigma in lila Großbuchstaben) – Normalize Therapy (Therapy in bunten Großbuchstaben)
2. Nicht ohne uns über uns. Und: Nicht Deine Inspiration.
3. Black Disabled Lives Matter
Der Demo-Zug von hinten auf dem Friedensplatz. Wir sehen das Schild „Black Disabled Lives Matter“ in der Luft gehalten.
4. Fix the System not me!
5. F*ck Ableismus!
Das steht auf dem Hintergrund der Disability Pride Fahne (türkis, blau, weiß, gelb, rot gestreift mit grauem Hintergrund).
Oben rechts ist die bunte Neurodivergenz-Schleife (liegende 8) zu sehen.
Eine weiße weiblich gelesene Person hält dieses Schild, am Frankenbadplatz sitzend, und lächelnd.
6. Behindert und Stolz
Die Buchstaben sind in den Farben der Disability Pride Fahne.
7. Plakate abends am 18.08. bei Lena auf dem Wäscheständer
Wir sehen u.a. Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht, No Cops in Crisis, Queer Crip Revolution, Spoonie (viele andere sind nicht erkennbar)
8. No place for -ism or -phobia
Ankunft auf dem Marktplatz, wir sehen die Rikschas von hinten und eine Person mit dem Schild „No place for -ism or -phobia“. Im Hintergrund das Alte Rathaus.
9. Eine Schwarze Person hält ein Schild vor den Körper, auf dem steht: „Ableism looks like calling people „inspiring“ for navigating a system designed for exclusion while doing nothing for holding the system accountable„
10. Plakate abends bei Lena auf dem Tisch
Am besten zu erkennen sind die Schilder Mad Liberation,Queer Crip Revolution, auch zu sehen ist Recht auf Faulheit, Nicht ohne uns über uns, Spoonie, Recht auf Faulheit, Disabled and Beautiful, Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht, Behinderte Geflüchtete.
Auf dem Tisch stehen Wasserflaschen und einiges andere, im Hintergrund sehen wir einen Sessel
11. Spoonies against facism
Ankunft auf dem Marktplatz, Demo-Zug von hinten (2 Rikschas sind zu sehen).
Im Vordergrund ist eine rothaarige Person zu sehen, die das Schild „Spoonies against facism“ in die Luft hält.

12. Plakate auf dem Frankenbadplatz
– Pride (jeder Buchstabe ist in verschiedenen Pride Flag Farben, darunter die Buchstaben in Braille Schrift, oben die Neurodivergenz und AIDS Schleife, zu sehen ist auch die Deaf Pride Flag).
– Behinderte Geflüchtete
– Nicht Deine Inspiration (Inspiration in bunten Buchstaben)
– F*ck Ableismus – Behindert ist kein böses Wort.
– Black Disabled Lives Matter
– die trans* Pride Fahne
– Ableismus Tötet
– Ableismus? Nein danke! Mit der Disability Pride Fahne im Hintergrund
– Mad Liberation auf den dunkellila-helllila Streifen der Mad Pride Fahne.

Hier findet Ihr unseren Flyer.


Flyer
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Bildbeschreibung_FlyerHerunterladen

Das ist unser Flyer mit der Bildbeschreibung dabei.

Barriere-Freiheit auf der Demonstration

Barriere•freiheit ist, wenn alle Menschen etwas benutzen können.

Wir möchten, dass alle Menschen bei unserer Demonstration dabei sein können.
Das machen wir, damit unsere Demonstration barriere•frei ist:

  • Es gibt Rikschas.
    Hier können sich Menschen hinsetzen. Ein Mensch fährt die Rikscha wie ein Fahrrad. So können Menschen, die nicht gut laufen können, dabei sein.
  • Es gibt Menschen, die anderen helfen.
    Sie helfen zum Beispiel blinden Menschen dabei, den Weg zu finden. Sie helfen nur, wenn der Mensch mit Behinderung Hilfe möchte. Auch Menschen mit Behinderung, die mehr Hilfe brauchen, können alleine kommen.
  • Schrift•dolmetschung: Wir haben Helfer*innen, die alles in einem Pad mit schreiben. So können es alle Menschen lesen. Das hilft Menschen, die nicht so gut hören. Und Menschen, die sich nicht so gut konzentrieren können.
  • Übersetzung in andere Laut•Sprachen: Wir haben Helfer*innen, die alles in andere Laut•Sprachen übersetzen. Sie schreiben das in einem Pad. Das hilft Menschen, die nicht so gut Deutsch können.
  • Menschen können Kinder mitbringen. Es gibt Menschen, die bei der Kinder•Betreuung helfen können. Sie spielen zum Beispiel mit den Kindern.

Taube Menschen können nichts oder wenig hören. Viele Taube Menschen sprechen in Gebärden•sprache. Sie sprechen mit ihren Händen, dem Gesicht und dem Oberkörper.

Laut•sprache ist die Sprache, die wir hören.

  • Es gibt Menschen bei unserer Demonstration, die Gebärden•sprache und Laut•sprache sprechen können. Sie übersetzen alles, was in Gebärden•sprache ist, in Laut•sprache. Und alles, was in Laut•sprache ist, in Deutsche Gebärden•sprache.
  • Es gibt Menschen bei unserer Demonstration, die Leichte Sprache und Schwere Sprache sprechen können. Sie übersetzen alles, was in Schwerer Sprache ist, in Leichte Sprache.

Vieles, was wir sagen, wissen wir schon vorher. Das übersetzen wir schon vor der Demonstration in Leichte Sprache.

  • Wir möchten nicht, dass Menschen auf unserer Demonstration krank werden. Sie sollen zum Beispiel kein Covid-19 bekommen. Wir sagen oft auch: Corona. Wir haben Masken. Menschen müssen keine Maske tragen, können es aber gerne tun. Menschen können sich wünschen, dass die Menschen um sie herum eine Maske tragen. Oder nicht zu nah kommen. Wir haben auch Desinfektions•mittel für die Hände. Das tötet Krankheits•Erreger, die uns krank machen können. Die können wir nicht sehen.
  • Wir haben Wasser und etwas zu essen.
  • Wir wissen, wo die nächsten Toiletten sind. Auch Toiletten für Menschen, die im Rollstuhl sitzen.

Awareness Team
Wir wollen, dass alle Menschen auf unserer Demonstration sicher sind. Sie sollen keine Diskriminierung erleben. Wenn sie Diskriminierung erleben, wollen wir sie damit nicht alleine lassen. Wir haben ein Awareness•Team. Das könnt Ihr ansprechen, wenn

  • es Euch nicht gut geht. Zum Beispiel, weil Ihr Reiz•überflutet seid. Oder Euch etwas getriggert hat. Das heißt: Wenn ein Mensch, der Trauma erlebt hat, durch etwas an dieses Trauma erinnert wird.
  • Ihr Diskriminierung erlebt. Das bedeutet auch: Wenn wir diskriminierend sprechen, dann könnt Ihr uns das selber sagen oder Euch an das Awareness Team wenden. Ihr könnt uns auch eine Mail schreiben. Oder irgendwie anders schreiben.
  • Ihr sexualisierte Belästigung erlebt. Wenn zum Beispiel ein Mensch Euren Körper kommentiert. Oder Euch anfasst, ohne Euch zu fragen.

Wir wissen: Diskriminierung und Belästigung passieren oft. Sie werden auch bei uns passieren. Wir machen alles, damit das nicht so ist. Aber wir lassen Euch nicht alleine, wenn es passiert.

Und auch hier liest Lena den Text einmal vor:

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 28. Dezember 202328. Dezember 2023Schlagwörter Ableismus, Disability Pride1 Kommentar zu Das war unsere 1. Demo

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Logo des AstA der Universität Bonn. Auf rotem Hintergrund steht in weiß "AstA", wobei das "s" aus dem ersten "A" quasi rausgeschnitten ist und damit die Farbe des Hintergrundes hat. Darunter steht ebenfalls in der Farbe des Hintergrundes auf weißem Grund "Universität Bonn".
AstA Universität Bonn
Das Logo der Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung, Mädchen sicher inklusiv, Mädchenhaus Bielefeld e.V. zeigt eben dieses Textzug in pinker, oranger, bzw. grauer Schrift. Der Hintergrund ist weiß.
Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung - Mädchen sicher inklusiv, Mädchenhaus Bielefeld e.V.
Das Logo von Studieren ohne Grenzen zeigt einen Kreis in dem fünf verschiedenfarbige Hände sich gegenseitig am Unterarm fassen und ebenfalls einen Kreis bilden. Die Hände inklusive Unterarme sind rot, gelb, weiß, blau und grün. In der Mitte steht mit jeweils dem ersten Buchstaben in rot und dem Rest in weiß "Studieren ohne Grenzen". Der Hintergrund ist schwarz.
Studieren ohne Schranken - SOS Referat der Universität zu Köln
Das MinaS Logo zeigt einen Kreis mit der nichtbinären Flagge im Hintergrund. Im Vordergrund steht in schwarz "MinaS - Menschen im nichtbinären und agender Spektrum".
MinaS - Menschen im nichtbinären und agender Spektrum
Aug schwarzem Hintergrund befindet sich das runde Logo von Fridays For Future Bonn. Es besteht aus einem grünen Kreis mit einer stilisierten Erdkugel in der Mitte in weiß. Drumherum steht ebenfalls in weiß "FRIDAYS FOR FUTURE" und in der Farbe des Hintergrundes "Bonn".
Fridays for Future Bonn
Das Logo von black & Queer zeigt den schwarzen, fett und in Großbuchstaben geschriebenen Schriftzug "BLACK & QUEER" auf weißem Grund. Umrahmt wird das von farbigen Streifen, die vermutlich hinter dem Schriftkasten in der Mitte zusammenlaufen. Es sind die Farben der Progress Pride Flagge. Das heißt die Farben der Regenbogenflagge, die der trans* Flagge und braun und schwarz für BIPoC.
BLACK & QUEER (blackandqueer@outlook.de)
Logo vom BIPoC* Kollektiv Bonn. Der Hintergrund ist schwarz. In der Mitte steht in weißer Schrift: BIPoC*: Kollektiv Bonn. Darüber und darunter sind pinke gestrichelte Linien.
BIPoC* Kollektiv
Nachts in der Nussallee
Gesundheitskollektiv Bonn
Logo von: VFG - helfen statt wegsehen.
Das Logo ist Rund und rot.
Darauf ist ein weißes Kreuz.
Auf dem Streifen, der von oben nach unten geht ist ein rotes Dach.
In dem Streifen, der von links nach rechts geht steht: VFG helfen statt wegsehen.
VFG helfen statt wegsehen
Das Logo von Feminista Bonn zeigt einen dunkelblauen geflochtenen Zopf, der von oben links geschwungen zur unteren rechten Ecke verläuft. An der Unterseite ist er von einer goldenen Linie eingerahmt. Von unten recken sich drei geballte Fäuste ins Bild. Alle haben in Rosa- und Rottönen lackierte Fingernägel. Die rechte Faust mit heller, weißer Farbe ragt so gerade in Logo hinein und ist den Betrachtenden mit dem Handrücken zugewandt. Die anderen beiden Fäuste mit der Innenfläche. Die linke Faust, in brauner Farbe ragt etwas weiter nach oben. Am höchsten kommt die mittlere Faust, in rötlich-brauner Farbe. Darüber und über dem Zopf steht in dunkelblau "FEMINISTA.BONN".
Feminista Bonn
Pride Bonn
Das Logo zeigt mittig in blau einen Ausschnitt eines Netzes. Darunter steht "MediNetzBonn e.V.", ebenfalls in blau. Der Hintergrund ist weiß.
MediNetzBonn e.V. - Medizinische Versorgung für Menschen ohne Papiere
Das Logo von AktivAro Zeigt eine graue liegende Batterie mit grünem Streifen am Plus-Pol. In dem grauen Teil steht "AA" und es ist ein Pfeil in den Farben der Aro-Flagge vorhanden, der von "-" zu "+" zeigt. Rechts neben der Batterie steht in schwarzer Schrift über einem dünnen schwarzen Pfeil "AktivAro"
AktivAro - Für mehr Aromantik auf der Welt
Das Logo zeigt in schwarzer Schrift "AktivistA". Das rechte A liegt in einem weißen Kreis, daneben bzw. darüber sind noch ein grauer und ein schwarzer Kreis. Im Hintergrund ist ein lila Quadrat zu sehen. Das sind die Farben der asexuellen Pride Flagge.
AktivistA - Verein zur Sichtbarmachung des asexuellen Spektrums
Das Logo zeigt mittig und in sechs Reihen untereinander dargestellt wellenartig geschwungen den Schriftzug "Trans Healthkit Projekt". Die Reihen sind entsprechend der queeren/LGBTQIANP+ Flagge in roter, oranger, gelber, grüner, blauer und lila Schriftfarbe. Vertikal angeordnet am rechten unteren Bildrand steht in schwarz "linktr.ee/THProjekt". In der oberen rechten Ecke ist eine gewellte trans* Flagge zu sehen. Mittig oben gibt es ein Herz in der Queeren/LGBTQIANP+ Pride Flagge. Daneben sind ein paar bunte Sternchen. Oben links fassen sich zwei Hände je bei den Armen. Unten links ist die inter* Flagge als Kreis zu sehen. Unten Mittig sind noch eine Regenbogen und weitere Sterne.
Trans Healthkit Projekt
Logo von Anti-Ableistische Aktion bestehend aus einem roten Kreis mit weißem Text und drei großgeschriebene, rote A's in der Mitte auf weißem Grund. In schwarz sind auf den A's ein Piktrogramm einer Person im Rollstuhl zu sehen, ein Gehirn und ein Auge, Ohr und eine sprechende Person.
Anti Ableistische Aktion
Kritische Mediziner*innen Bonn
Logo des TAS/ASVD. Ein Globus in den Farben der Aro-Flagge ist im Hintergrund, durchzogen von Längen und Breitenlinien. Vor diesem ist eine Speilspitze, ebenfalls in Aro-Farben, zu sehen.
Tag des aromantischen Spektrums - Aromantic Spectrum Visibility Day
Es ist eine rote geballte Faust abgebildet. Der Hintergrund ist gelb.
Bündnis #IchBinArmutsbetroffen

CIMND* Referat gegen Ableismus
AStA Uni Bonn

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