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„Disability und Mad Pride Bonn“ steht vor dem Hintergrund der Disability Pride Fahne (grauer Hintergrund, Türkis, blau, weiß, gelb, rote Streifen). Oben links ist das lachende Gesicht der Mad Pride Fahne, oben rechts die Neurodivergenz Schleife (eine bunte liegende 8). Unter „Pride“ steht das Wort im Fingeralphabet buchstabiert.

Disability und Mad Pride Bonn

disability.pride.bonn@outlook.de | Instagram: @disability.pride.bonn | Facebook: Disability und Mad Pride Bonn | YouTube: @DisabilityundMadPrideBonn

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Kategorie: Einfache Sprache

Vereins·gründung

Wir sind jetzt ein Verein!
Wir freuen uns sehr!!!
Wir haben uns am 22. März 2025 in den Räumen der Behinderten•gemeinschaft Bonn gegründet.
Wir sind jetzt ein eingetragener Verein.
Und wollen gemein•nützig werden.

Das sind wir!

Bildbeschreibung: Von links nach rechts Josy (weiß, mittellange blonde Haare, schwarzer Katzenpulli, im Rollstuhl), Koi (weiß, mit Brille, kurzen bläulichen Haaren, Kette, schwarzem Disability und Mad Pride Bonn T-Shirt und vielen Aufnähern an der schwarzen Hose), Solveïg (weiß, mehrgewichtig, leicht rote gewellte Haare, blauer Pulli), davor Lena C. (weiß, im Rollstuhl, mit weißem Disability und Mad Pride Bonn T-Shirt und grauer Mütze), Lena L. (weiß, groß, mit Rock), Matthias (weiß, groß, in rotem Rollstuhl und grüner Jacke, rötliche gewellte Haare und Bart), Barbara (weiß, um die 50, lange dunkle Haare, blaue Jacke), L. (weiß, kurze dunkle Haare, mit Kette).
Die Runde sitzt und steht vor einer Wand mit Bildern von den Developmental Goals (Die Wand ist jetzt nicht weiter wichtig, die war einfach in dem Raum, in dem wir uns getroffen haben).

Das ist ein Foto von unserem Vorstand:

Bildbeschreibung: der gleiche Hintergrund, mit den Menschen aus dem Vorstand:

  1. Vorsitz: Lena Cornelissen
  2. Vorsitz: Koi Katha Delfin Blaeser

Schatzmeisterin / Sugar Mama: Lena Hel Lautner
Beisitzer*innen
– Josephine [Josy] Rinck
– Burgunder
– Solveïg Hochmann

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 23. März 202527. März 2025Schreibe einen Kommentar zu Vereins·gründung

Demo Rede „Kein Herz für Merz“

Das Foto zeigt Lena L. mit einem Mikrofon in der Hand. Lena ist weiß, hat kurze dunkle Haare und eine Brille. Sie trägt einen grauen Schal und einen grauen Pullover. Auf dem Foto steht: Demo Rede "Kein Herz für Merz" Bonn, 04.02.2025.

Lena L. hat bei einer Demonstration gesprochen.
Das war am 04. Februar 2025.
Die Demonstration hieß: Kein Herz für Merz.
Sie war gegen den Politiker Friedrich Merz von der CDU.
Da ging es darum, dass Merz mit der AfD zusammen gearbeitet hat.
Dagegen haben wir protestiert.
Das hat die queere Pride Bonn organisiert.
Lena hat darüber gesprochen:
Eine Partei, die demokratisch gewählt wurde, ist nicht immer demokratisch.
Die Partei AfD ist nicht demokratisch.
Deshalb hat Lena auch gegen die Partei CDU geredet.
Sie wollte zusammen mit der AfD Schlimmes durchsetzen:
Nicht alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben.
Menschen ohne deutschen Pass sollen zum Beispiel schlechter behandelt werden.
Das ist heute schon so.
Aber mit der AfD wird das noch schlimmer.

Lena ist von der Disability & Mad Pride Bonn.
Wir sind ein Bündnis von Menschen, die gegen Ableismus kämpfen.
Wir sind eine Selbst-Vertretung behinderter und Verrückter Menschen.
Wir haben alle Ableismus-Erfahrung.

Es gibt ein Video von der Rede.
Das Video ist auf unserem YouTube-Kanal.
Unser YouTube-Kanal heißt: @DisabilityundMadPrideBonn
Das Video heißt: Demo Rede „Kein Herz für Merz“.

Link: https://www.youtube.com/watch?v=B3G_Zl980Vc

Bildbeschreibung:
Das Foto zeigt Lena L. mit einem Mikrofon in der Hand.
Lena ist weiß.
Sie hat kurze dunkle Haare.
Und sie trägt eine Brille.
Sie trägt einen grauen Schal und einen grauen Pullover.
Auf dem Foto steht:
Demo Rede „Kein Herz für Merz“
Bonn, 04.02.2025.

Autor Koi Katha BlaeserVeröffentlicht am 12. März 202512. März 2025Schlagwörter Ableismus, Antifaschismus, Demonstration, NoAFD, Pride Bonn, Rede, YouTube-VideoSchreibe einen Kommentar zu Demo Rede „Kein Herz für Merz“

Soli-Konzert 2.0

Das Bild hat 3 Teile. 
Links: Spenden-Empfehlung: Du magst, was wir tun? Du hast selbst mehr als genug zum Leben? Unterstütze uns gerne großzügig mit 10-25 € für unser Buch und andere wertvolle Projekte. Du kommst akzeptabel über die Runden? Zeige Deine Wertschätzung für den Konzertabend mit 5-15 €.  Du bist armutsbetroffen? Kein Problem; so wie Dir geht es in Deutschland u.a. auch oftmals Behinderten. Wenn dir das Geld fehlt, genieße die Show "auf uns". ... viel Vergnügen! 
Mitte: Zu sehen ist ein Foto von Lena L. Lena ist weiß, hat kurze dunkle Haare und trägt eine Brille. Sie hat Kopfhörer auf. Sie trägt einen grauen Pulli mit einem weißen Shirt darüber. Lena lächelt und zeigt einen Daumen hoch. 
Rechts: Im Hintergrund ist die Disability Pride Flagge zu sehen. Soli Konzert. Disability & Mad Pride Bonn. go fund me für unser Buch-Projekt! Darunter ist ein QR-Code. PayPal Disability & Mad Pride Bonn. Darunter ist noch ein QR-Code. ...viel Vergnügen!

Gestern gab es wieder ein Soli Konzert von uns.

Lena L. hat moderiert.
Das heißt: Sie hat uns durch den Abend geführt.
Sie hat gesagt, was alles passiert.

Sie hat auch Klaviermusik gemacht.
Die Musikrichtung hieß „Low Fi Hip Hop“.

Was ist Low Fi Hip Hop?
Low Fi steht für: Low Fidelity.
Das ist Englisch.
Das heißt:
Lena hat zu Hause Musik gemacht.
Sie hat das nicht professionell aufgenommen.
Oder professionell übertragen.
Die Musik durfte auch Fehler haben.
Das war Absicht.

Die Musikrichtung hat Lena so entschieden, weil es einen Gast gab:
Niklas, der als „Lil‘ Guy“ aufgetreten ist.
Lil‘ Guy ist Englisch und heißt: Kleiner Kerl.
Er hat auch Hip Hop gemacht.
Da hat es gut zusammengepasst.

Mit unseren Soli Konzerten wollen wir Spenden für unsere Projekte und Demos sammeln.

Wenn ihr auch mal als Künstler*in dabei sein wollt: Meldet euch bei uns!
Zum Beispiel auf Instagram: @disability.pride.bonn
Oder schickt uns eine e-Mail: disability.pride.bonn@outlook.de

Spenden
Ihr könnt für unser Buch spenden.
Das geht hier: https://gofund.mhilfte/a14d3f4a
Ihr könnt uns auch Geld mit Paypal spenden.
An: disability.pride.bonn@outlook.de

Ihr findet unsere Musik auch zum Teil auf unserem YouTube-Kanal: @DisabilityundMadPrideBonn

Bildbeschreibung (Schwere Sprache):

Das Bild hat 3 Teile.
Links:
Spenden-Empfehlung:
Du magst, was wir tun?
Du hast selbst mehr als genug zum Leben?
Unterstütze uns gerne großzügig mit 10-25 € für unser Buch und andere wertvolle Projekte.
Du kommst akzeptabel über die Runden?
Zeige Deine Wertschätzung für den Konzertabend mit 5-15 €.
Du bist armutsbetroffen?
Kein Problem; so wie Dir geht es in Deutschland u.a. auch oftmals Behinderten. Wenn dir das Geld fehlt, genieße die Show „auf uns“.
… viel Vergnügen!

Mitte:
Zu sehen ist ein Foto von Lena L. Lena ist weiß, hat kurze dunkle Haare und trägt eine Brille. Sie hat Kopfhörer auf. Sie trägt einen grauen Pulli mit einem weißen Shirt darüber. Lena lächelt und zeigt einen Daumen hoch.

Rechts:
Im Hintergrund ist die Disability Pride Flagge zu sehen.
Soli Konzert
Disability & Mad Pride Bonn
go fund me
für unser Buch-Projekt!
Darunter ist ein QR-Code.
PayPal
Disability & Mad Pride Bonn
Darunter ist noch ein QR-Code.
…viel Vergnügen!

Autor Koi Katha BlaeserVeröffentlicht am 11. März 202511. März 2025Schlagwörter CIMND*, Soli-KonzertSchreibe einen Kommentar zu Soli-Konzert 2.0

Newsletter Januar bis März 2025

Ihr fragt uns:

Habt Ihr einen Newsletter?
Jetzt schon.

Jetzt sagen wir, was wir dieses Jahr schon gemacht haben.
Und was wir in nächster Zeit machen.

Demonstrationen
Lena L. hat bei einer Demonstration gesprochen.
Die Demonstration hieß: Kein Herz für Merz.
Sie war gegen den Politiker Friedrich Merz von der CDU.
Da ging es darum, dass Merz mit der AfD zusammen gearbeitet hat.
Dagegen haben wir protestiert.
Das hat die queere Pride Bonn organisiert.
Lena hat darüber gesprochen:
Eine Partei, die demokratisch gewählt wurde, ist nicht immer demokratisch.
Die Partei AfD ist nicht demokratisch.
Deshalb hat Lena auch gegen die Partei CDU geredet.
Sie wollte zusammen mit der AfD Schlimmes durchsetzen:
Nicht alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben.
Menschen ohne deutschen Pass sollen zum Beispiel schlechter behandelt werden.
Das ist heute schon so.
Aber mit der AfD wird das noch schlimmer.

Das Foto zeigt Lena L. mit einem Mikrofon in der Hand. Lena ist weiß, hat kurze dunkle Haare und eine Brille. Sie trägt einen grauen Schal und einen grauen Pullover. Auf dem Foto steht: Demo Rede "Kein Herz für Merz" Bonn, 04.02.2025.

Solveïg, Lena C. und Lena L. haben eine Rede für den letzten Klima•Streikgeschrieben.
Solveïg und Lena C. haben die Rede gehalten.
Es ging um Crip Gain.
Also um die positiven Effekte vom Behindert-Sein.
Es ging auch darum, was wir von behinderten Menschen lernen können.

Foto: Solveïg (weiß, mehrgewichtig) und Lena C. (weiß, im Rollstuhl) stehen auf der Bühne beim Klimastreik. Solveïg spricht gerade. Davor liegen Banner und Plakate.

Buch

Cover

Koi und Lena C. geben ein Buch heraus.

Das Buch heißt:
Behindert und Verrückt – Jetzt reden Wir!

In dem Buch gibt es viele Texte und auch Bilder von behinderten, chronisch kranken, psychisch kranken, neurodivergenten und oder T/tauben Menschen. Bald ist das Buch fertig!

Kalender

Um Geld für das Buch zu sammeln, haben Koi und Lena einen Kalender gestaltet.
Der Kalender heißt: CIMND*ig durch 2025.
Es gibt noch welche.
Ihr könnt uns gerne schreiben, wenn Ihr welche haben wollt.

Soli-Konzert

Am 9. März gab es das 2. Soli-Konzert.
Dieses Mal mit Lena Lautner, die wieder Klavier spielt.
Und mit Niklas, der mit Rap und Sprechgesang dabei ist.

YouTube-Kanal

Wir haben jetzt einen YouTube-Kanal: Disability und Mad Pride Bonn.

Da könnt Ihr zum Beispiel Euch unsere Soli-Konzerte anschauen.

https://youtube.com/@disabilityundmadpridebonn?si=MAocsVCXyi6e4FY6

Wir arbeiten mit anderen Gruppen zusammen.
Wir helfen anderen Gruppen dabei, Barrieren abzubauen.
Wir machen Workshops für andere Gruppen.
Wir haben auch bei anderen Demonstrationen mitgeholfen.

Orga-Treffen
Wir treffen uns einmal im Monat.
Da organisieren wir viel.
Wir sprechen darüber, was ansteht.
Manchmal treffen wir uns nur online.

Manchmal auch in Präsenz.

Das machen wir bald.
Bald machen wir auch wieder Info•Stände.
Im April organisieren manche Menschen von uns Able*is*muss mit.
Das ist eine Veranstaltungs•Reihe vom AStA der Universität Bonn.

Im AStA organisieren sich Student*innen.
Sie können über Dinge mit entscheiden an der Universität.
In der Veranstaltungs•Reihe Able*is*muss geht es um Ableismus.
Es gibt ganz viele Veranstaltungen.
Vom 7. April bis zum 17. April.
Mehr Informationen bekommt Ihr bald.

Wir werden ein Verein!
Bald sind wir ganz offiziell ein Verein.

Noch mehr Workshops
Bald machen wir noch mehr Workshops.
Zum Beispiel für die Veranstaltungs•Reihe Able*is*muss.
Und auch bei einem Community Brunch der Abolitionismus-Konferenz.
Da sprechen Maxi, Lena, Lena und Koi über Disability Justice.

Wenn Ihr Fragen habt – schreibt uns gerne.

Über Instagram @disability.pride.bonn

Über Facebook: Disability Pride Bonn

Per Mail: disability.pride.bonn@outlook.de

Wenn Ihr mitmachen wollt, schreibt uns auch gerne.

Eure

Lena C., Koi, Lena L., Barbara, Josephine, Matthias, Lea, Solveïg, Maxi, René

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 10. März 202518. März 2025Schreibe einen Kommentar zu Newsletter Januar bis März 2025

Soli-Konzert Februar – Als Künstler*in dabei sein

Soli-Konzert Februar – Als Künstler*in dabei sein

Hey! 🙂

Behinderten-Gerechtigkeit ist voll euer Thema?
Die Ziele der Disability und Mad Pride findet ihr gut?
Ihr seid selbst CIMND* und/oder von Ableismus betroffen?

Und ihr schreibt Texte?
Oder macht Musik?
Oder ihr macht anders Kunst?
Und wollt das gern live zeigen?

Wir machen wieder ein Soli-Konzert.
Das ist online.
Da gibt es Musik und andere Kunst.
Soli steht für: Solidarität.
Bei dem Konzert sammeln wir Spenden.

Möchtet ihr als Künstler*in dabei sein?

Meldet euch gerne bei uns!
Schreibt uns auf Instagram.
Oder über Facebook.
Oder schickt uns eine Mail.

Ihr könnt euch bis zum 07.02.2025 für das Soli-Konzert bewerben.
Bis dahin!

Eure Disability und Mad Pride Bonn

Bildbeschreibung:

Das Sharepic zeigt im Hintergrund einen Farbverlauf von pink nach gelb.

Text:
Soli-Konzert
Februar
Ihr möchtet als Künstler*in dabei sein?
Meldet euch gerne bei uns!
Ihr könnt euch bis zum 07.02.2025 für das Soli-Konzert bewerben.
Bis dahin!
Eure Disability und Mad Pride Bonn
@disability.pride.bonn

Links neben dem Text sind
– ein Noten-Schlüssel und Noten
– und ein Mikrofon.
Rechts neben dem Text sind
– ein Pinsel
– und eine Person, die Trompete spielt.

Autor Koi Katha BlaeserVeröffentlicht am 25. Januar 202525. Januar 2025Schlagwörter Ableismus, Barrierefreiheit, Behinderung, CIMND, Kunst, Live, Soli-Konzert, Stream KonzertSchreibe einen Kommentar zu Soli-Konzert Februar – Als Künstler*in dabei sein

Demonstration 2025

Unsere nächste große Demonstration wird am 12. Juli sein.

Dieses Jahr machen wir wieder eine Disability und Mad Pride in Bonn.
Es ist alles etwas anders dieses Jahr.
Wir schreiben jetzt, was wir schon wissen:

13 Uhr Info-Stände Frankenbadplatz
Der Frankenbadplatz ist in der Bonner Altstadt.
Bündnis-Partner*innen sollen hier gerne Stände machen.
Letztes Jahr waren zum Beispiel
– Fridays for Future Bonn
– PAQT Köln
– die queere Pride Bonn
– der Anonyme Krankenschein Bonn und das Gesundheitskollektiv dabei.

14:30 Kundgebung: Wir geben uns Raum.
Ab 14:30 Uhr halten behinderte Menschen Reden.
Sie sprechen darüber, was ihnen wichtig ist.
Die Kundgebung ist auch am Frankenbadplatz.

Macht das, was Euch gut tut.
Ihr könnt zum Beispiel

  • früher gehen oder später kommen
  • zwischendurch eine Pause machen
  • etwas essen und trinken
  • auf Toilette gehen
    Wir haben Wasser und Essen dabei.
    Wir kümmern uns auch darum, auf welche Toiletten in der Nähe Ihr gehen könnt.

Wir möchten,
dass die Kundgebung barriere-frei ist.
Barriere-frei heißt: Alle Menschen können dabei sein.
Wir wissen:
Es gibt keine komplette Barriere-Freiheit.
Wir machen das aber so gut, wie wir können.

Wir sagen jetzt, was wir machen, damit es barriere-frei ist.
Es gibt Dolmetscher*innen,
die von Deutscher Laut-Sprache in Gebärden-Sprache übersetzen.
Sie übersetzen auch von Gebärden-Sprache in Laut-Sprache.
Viele T/taube Menschen sprechen in Gebärden-Sprache.
Sie sprechen mit ihren Händen, dem Gesicht und dem Oberkörper.
Es gibt eine Art Schrift-Dolmetschung.
Ihr könnt mitlesen, was gesagt wird.
Das hilft Menschen, die nicht gut hören können.
Und auch manchen Menschen, die sich nicht gut konzentrieren können.
Wir übersetzen alles in Einfache Sprache.
Wir machen alle Ansagen nur in Einfacher Sprache.
Alle Reden gibt es auch in Einfacher Sprache zu hören.

Es gibt Fahrrad-Rikschas und Stühle.
Ein Mensch fährt die Rikscha wie ein Fahrrad.
Da können sich Menschen hinsetzen,
die nicht gut auf dem Boden sitzen können.
Die Rikschas sind von Radeln ohne Alter.
Auch die Menschen, die die Rikschas fahren,
sind von Radeln ohne Alter.
Das ist ganz toll.

Wir wollen, dass alle Menschen auf unserer Demonstration sicher sind.
Sie sollen keine Diskriminierung erleben.
Wenn sie Diskriminierung erleben,
wollen wir sie damit nicht alleine lassen.
Wir haben ein Awareness-Team.
Wir haben ein Awareness-Konzept.
Wenn es Euch nicht gut geht, könnt Ihr zum Awareness-Team gehen.
Alle Menschen, die sehen können, erkennen das Awareness-Team an den gelben Warn-Westen.
Das Awareness-Team hilft Euch auch,
wenn Ihr Diskriminierung erlebt.

Es gibt einen Bereich, da müssen alle Masken tragen.
Das ist wichtig für Menschen, die besonders schnell krank werden.
Und die dann besonders schlimm krank werden.

Mehr Informationen kommen bald.

Im Hintergrund ist die Disability und Mad Pride Fahne
von Koi Katha und Lena.
Der Hintergrund ist grau.
Die Fahne hat 10 Streifen.
Die gehen von oben links nach unten rechts.
Die Farben sind:
- rosa
- lila
- grün
- blau
- weiß
- gelb
- rot
- orange
- braun
- schwarz
Davor ist ein Zettel angepinnt.
Der hat die Farbe senf-gelb.
Auf dem Zettel steht:
12. Juli 2025
Disability und Mad Pride Bonn

Im Hintergrund ist die Disability und Mad Pride Fahne
von Koi Katha und Lena.
Der Hintergrund ist grau.
Die Fahne hat 10 Streifen.
Die gehen von oben links nach unten rechts.
Die Farben sind:
– rosa
– lila
– grün
– blau
– weiß
– gelb
– rot
– orange
– braun
– schwarz
Davor ist ein Zettel angepinnt.
Der hat die Farbe senf-gelb.
Auf dem Zettel steht:
12. Juli 2025
Disability und Mad Pride Bonn

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 4. Januar 202526. März 2025Schreibe einen Kommentar zu Demonstration 2025

Psychiatrie-Museum

Wir waren im Dezember im Psychiatrie-Museum in Bonn.
Das ist auf dem Gelände der LVR-Klinik.
LVR steht für: Landschafts-Verband Rheinland.

Von uns waren Barbara, Solveïg und Lena C. da.
Es waren auch Menschen von der Fraktion die Linken dabei.

Der Landschafts-Verband Rheinland hat große Psychiatrien.
Zum Beispiel die LVR-Klinik in Bonn.
Eine Psychiatrie ist ein Krankenhaus.
Da werden Menschen behandelt, die psychisch krank sind.
2 Menschen vom Psychiatrie-Museum haben uns viel erzählt.

In Psychiatrien sind lange schlimme Dinge passiert.
Die Nazis haben viele psychisch kranke Menschen getötet.
Sehr schlimm war es im 2. Welt•Krieg.
Aber auch danach war die Situation sehr schlecht.
Menschen, die in Psychiatrien waren,

  • mussten mit sehr vielen Menschen in einem Raum schlafen.
  • hatten nie ihre Ruhe.
  • haben Strom•Schläge bekommen.

Es wurde langsam besser.
Aber vieles ist bis heute schlecht.
Viele behinderte und psychisch kranke Menschen werden bis heute schlecht behandelt.
Menschen, die in Psychiatrien arbeiten, sollen all das wissen.
Sie sollen sich daran erinnern, was passiert ist.
#NieWieder

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 4. Januar 20254. Januar 2025Schreibe einen Kommentar zu Psychiatrie-Museum

Elektronische Patienten•Akte

Die elektronische Patienten•Akte kommt.
Wir sagen auch: ePA.

Was ist das?
Die elektronische Patienten•Akte ist wirklich wie eine Akte.
Akten gibt es an vielen Stellen.
In Akten werden Informationen gesammelt.
Zum Beispiel über einen Menschen.
In einer Schülerakte stehen zum Beispiel Dinge über Schüler*innen.

In der elektronischen Patienten•Akte gibt es Informationen zu dir als Patient*in.

In der Akte stehen zum Beispiel

  • Krankheiten, die du hast
  • Medikamente, die du nimmst.

Dann können deine Ärzt*innen schnell die wichtigen Informationen sehen.

Aber: Solche Akten gibt es schon lange.
Neu ist: Diese Informationen sollen jetzt alle elektronisch gesammelt werden.

Elektronisch heißt: Es gibt sie nicht mehr auf Papier.

Die Informationen werden zum Beispiel auf deiner Versicherungs•Karte gespeichert.

Was auch neu ist:
Deine Ärzt*innen sollen alle Informationen lesen dürfen. Dann wissen alle Ärzt*innen von dir, welche körperlichen und psychischen Krankheiten du hast.

Vielleicht hast du dazu Fragen.

Für manche Fragen haben wir eine Antwort:

  1. Ab wann soll es die elektronische Patienten•Akte für alle geben?

Ab dem 15. Februar 2025.
Das ist schon bald.
Die elektronische Patienten•Akte wird schon vorher getestet an manchen Orten.
Zum Beispiel in Hamburg, Bayern und Nordrhein-Westfalen.

  1. Muss ich eine elektronische Patienten•Akte haben?

Nein.
Du kannst widersprechen.
Deine Kranken•versicherung hat dir vielleicht schon einen Brief geschrieben.
Da steht drin, dass du das darfst.
Die Kranken•Versicherung musste dir den Brief schicken.
Sie musste ihn dir früh genug schicken.

Mindestens 6 Wochen, bevor du deine elektronische Patienten•Akte bekommst.

  1. Ich habe noch nicht widersprochen.
    Geht das jetzt nicht mehr?

Doch. Du kannst immer sagen:
Ich möchte keine elektronische Patienten•Akte.
Auch dann, wenn du sie schon hast.
Das heißt: widersprechen.

Warum sprechen wir über die elektronische Patienten•Akte?

Es gibt vielleicht Probleme.
In der elektronischen Patienten•Akte stehen wichtige Informationen.
Die sollen nicht alle wissen können.
Deshalb kann es auch gefährlich sein, sie elektronisch und an einem Ort zu sammeln.
Zum Beispiel, wenn ein Mensch versucht, an diese Informationen zu kommen.
Mit den Informationen können Menschen schlechte Dinge machen.

Und: gerade Behinderte Menschen werden so vielleicht noch mehr Diskriminierung erleben.
Wir sagen ein Beispiel:
Deine Zahn•Ärztin nimmt dich weniger ernst, weil sie etwas über deine Behinderung gelesen hat.
Sie glaubt dir zum Beispiel nicht.
Deshalb ist es wichtig, dass du entscheidest, welche Ärztin was wissen darf.
Du kannst auch in der elektronischen Patienten•Akte bestimmte Informationen sperren.
Das heißt: Nicht alle können alles lesen.

Wie seht ihr das?
Was wollt ihr noch wissen über die elektronische Patienten•Akte?


Woher kommen die Informationen?
https://www.kbv.de/html/69298.php
https://media.ccc.de/v/gpn22-389-elektronische-patientenakte-epa-made-in-germany-digitalisierung-in-der-medizin-2024#t=1227

Lena L. hat recherchiert. Zusammen mit Lena C. hat sie diesen Text geschrieben.

Autor swimmingcripVeröffentlicht am 7. Dezember 20245. Januar 2025Schreibe einen Kommentar zu Elektronische Patienten•Akte

Soli-Konzert am 3.11.

Die Bildbeschreibungen sind am Ende von diesem Beitrag.

Sharepic 1 von 3.
Text:
@disability.pride.bonn
Soli-Konzert
& Poetry
19:00 - ca. 20:00 Uhr
Sonntag, 3.11.2024
Im Hintergrund des Sharepics ist die inklusive Disability Pride Flagge zu sehen.
Davor ist links ein Flügel-Klavier.
Auf dem steht wann das Konzert ist.
Auf dem Klavier sind ein Noten-Schlüssel und Noten.
Rechts ist ein Mikrofon abgebildet.
Daneben steht in einer Sprachblase: & Poetry.
Sharepic 2 von 3. Text: Stream Konzert Was ist alles möglich mit dem Klavier? Lena gibt uns mit Klavier-Challenges ein Gefühl dafür @one.hell.of.an.l Poetry / Poesie Elisha und Skye bringen uns Werke aus ihrem Poetry Schatz mit @lishbroetchen https://us06web.zoom.us/j/85820560466 @disability.pride.bonn Der Hintergrund ist grau. Oben rechts sind die Streifen der inklusiven Disability Pride Flagge. Davor ist ein Mikrofon. Der Text steht auf einem Flügel-Klavier.
Sharepic 3 von 3. Text: Spenden Wir sammeln Geld - für unsere Demonstration - für unsere Projekte Beides kostet viel Geld. Zum Beispiel für Dolmetschung in Deutsche Gebärdensprache (DGS). Das Soli-Konzert ist kostenlos. Wir freuen uns aber, wenn ihr spendet. Paypal: an disability.pride.bonn@outlook.de @disability.pride.bonn Am rechten Rand ist ein QR-Code. Der führt zu Paypal mit unserer eMail-Adresse. Der Hintergrund ist grau. Oben rechts sind die Streifen der inklusiven Disability Pride Flagge. Davor ist ein Mikrofon. Der Text steht auf einem Flügel-Klavier. Auf dem Klavier ist ein rosa Spar-Schwein mit Münz-Geld.

Morgen ist unser Soli-Konzert! 🎼🎉
Das ist auf Zoom.
https://us06web.zoom.us/j/85820560466
Es startet um 19:00 Uhr.
Und geht bis ungefähr 20:00 Uhr.

🎹 Lena macht Klavier Challenges.
Challenges ist English.
Es heißt: Herausforderungen.
Lena gibt sich selbst Herausforderungen.
Zum Beispiel:
Klavier-Spielen ohne hinzugucken.
Damit möchte Lena zeigen:
Das ist zum Beispiel am Klavier möglich.
@one.hell.of.an.l

🎤 Elisha und Skye machen Poetry.
Poetry ist Englisch.
Es heißt: Poesie, Gedichte.
Die Beiden tragen selbst-geschriebene Texte vor.
@lishbroetchen
@skye_privat

Das Konzert ist kostenlos.
Lena nennt es in Schwerer Sprache:
Das Stream Konzert ist kostenlose Sonntag-Abend Entspannung.
Wir freuen uns aber über Spenden.
Wir machen eine Demonstration.
Und viele Projekte.
Das kostet viel Geld.
Paypal: an disability.pride.bonn@outlook.de

Bildbeschreibungen

1 von 3
Text:
@disability.pride.bonn
Soli-Konzert
& Poetry
19:00 – ca. 20:00 Uhr
Sonntag, 3.11.2024
Im Hintergrund des Sharepics ist die inklusive Disability Pride Flagge zu sehen.
Davor ist links ein Flügel-Klavier.
Auf dem steht wann das Konzert ist.
Auf dem Klavier sind ein Noten-Schlüssel und Noten.
Rechts ist ein Mikrofon abgebildet.
Daneben steht in einer Sprachblase: & Poetry.

2 von 3
Text:
Stream Konzert
Was ist alles möglich mit dem Klavier?
Lena gibt uns mit Klavier-Challenges ein Gefühl dafür
@one.hell.of.an.l
Poetry / Poesie
Elisha und Skye bringen uns Werke aus ihrem Poetry Schatz mit
@lishbroetchen
https://us06web.zoom.us/j/85820560466
@disability.pride.bonn
Der Hintergrund ist grau.
Oben rechts sind die Streifen der inklusiven Disability Pride Flagge.
Davor ist ein Mikrofon.
Der Text steht auf einem Flügel-Klavier.

3 von 3
Text:
Spenden
Wir sammeln Geld
– für unsere Demonstration
– für unsere Projekte
Beides kostet viel Geld.
Zum Beispiel für Dolmetschung in Deutsche Gebärdensprache (DGS).
Das Soli-Konzert ist kostenlos.
Wir freuen uns aber, wenn ihr spendet.
Paypal: an disability.pride.bonn@outlook.de
@disability.pride.bonn
Am rechten Rand ist ein QR-Code.
Der führt zu Paypal mit unserer eMail-Adresse.
Der Hintergrund ist grau.
Oben rechts sind die Streifen der inklusiven Disability Pride Flagge.
Davor ist ein Mikrofon.
Der Text steht auf einem Flügel-Klavier.
Auf dem Klavier ist ein rosa Spar-Schwein mit Münz-Geld.

Autor Koi Katha BlaeserVeröffentlicht am 2. November 20242. November 2024Schlagwörter Ableismus, Barrierefreiheit, Behinderung, CIMND, Klavier, Live, Poesie, Poetry, Soli-Konzert, Stream KonzertSchreibe einen Kommentar zu Soli-Konzert am 3.11.

Unsere Rede auf der A*Spektrum Demo Köln 2024

In Köln gab es am Samstag eine A*Spektrum Demonstration.
Das war am 26.10.2024.
Als Disability und Mad Pride Bonn haben wir die Demonstration unterstützt.
Lena und Koi waren da.
Sie haben eine Rede gehalten.
Die Rede könnt ihr hier lesen.
Zuerst kommt die Rede in Schwerer Sprache.
Weiter unten kommt sie in Einfacher Sprache.

Es gibt einen Instagram Post zu der Demonstration.
Der ist in Schwerer Sprache.
Den Post findet ihr hier: https://www.instagram.com/p/DA_3bzJCCHx/

Rede in Schwerer Sprache

Hallo in die Runde,
Wir sind von der Disability und Mad Pride Bonn.

Ich bin Koi. Meine Pronomen sind em/ems und xier/xies. Ich bin weiß. Ich hab verschiedene psychische und chronische „Erkrankungen“ und bin neurodivergent. Ich bin Ravencollector, also Termcollector. Zu meinem Labelberg gehören unter anderem Pan* Oriented AroAce Polarsensuellspike und noch ein paar andere a*spec Label.

Und ich bin Lena. Meine Pronomen sind dey/deren. Ich bin auch weiß, lebe mit verschiedenen Behinderungen und bewege mich auf verschiedenen A*-Spektren. /rw

Wenn wir behindert sagen, dann reden wir von allen CIMND Menschen: chronisch kranke, psychisch kranke, Verrückte, neurodivergente und T/taube Menschen.
Wenn wir asexuell sagen, dann verstehen wir Asexualität als Spektrum.

Vorsicht: Wir sprechen über Ableismus und A*spec-Feindlichkeit.

Über behinderte Menschen heißt es ja oft:
– Die sind alle asexuell.
– Die sind alle aromantisch.

Ableismus sagt uns, dass wir nicht begehrenswert und liebenswert sind.
Oder, dass wir zu „kindlich“ oder „unterentwickelt“ seien, um Anziehung zu empfinden, um Liebe zu kennen oder Sex zu haben.

Auch, wenn wir beide jetzt hier stehen und auf dem A*-Spektrum sind, auf dem ace*spec, dem aro*spec, dem asen*spec und oder anderen A*-Spektren – gilt das nicht für alle behinderten Menschen.
Genauso wie nicht alle nicht-behinderten Menschen allo* sind.

Einige Leute sagen: Menschen auf den A*-Spektren sind irgendwie krank.
Oder sie sagen sogar: Ace*specs sind sexuell behindert.

Leute sagen uns:
“Du bist nicht normal, du bist weniger Wert, du bist weniger Mensch,
– weil du behindert ist
– weil du asexuell bist.”

Leute sagen uns:
„Alle Menschen mit Behinderungen haben ein schlechtes Leben. Sie leiden unter ihren Behinderungen. Sie möchten gerne geheilt werden.“
„Alle asexuellen Menschen haben ein schlechtes Leben. Sie leiden unter ihrer Asexualität. Sie müssen geheilt werden.“
Das ist Bullshit!

Wir sind nicht a*spec, weil wir behindert sind.
Und wir sind nicht behindert, weil wir a*spec sind.
Wir sind nicht „krank“ oder weniger Wert oder weniger Mensch, weil wir behindert sind, ace*spec und oder anderweitig auf dem a*spec.

Was wir sind, ist: unsichtbar.
Als behinderte Menschen.
Als a*spec Menschen.

Wir sind nicht nur unsichtbar, die Gesellschaft macht uns unsichtbar.
– Weil wir in den Medien kaum auftauchen oder nur bestimmte Bilder von uns.
– Weil Barrierefreiheit fehlt. Was dazu führt, dass wir oft nicht oder nur eingeschränkt teilhaben können.
Außerdem halten sich viele behinderte Menschen in abgeschotteten Räumen wie Wohnheimen und Werkstätten auf. Das isoliert noch mal mehr. Macht nochmal mehr unsichtbar.
– Weil Diskriminierung und verinnerlichte diskriminierende Denkweisen dazu führen, dass wir sowohl als behinderte bzw. CIMND Menschen als auch als a*spec Menschen oft nicht teilhaben können.
– Weil das „A“ im Akronym LGBTQIA+ oder LGBTQIANP+ vergessen oder ausgelassen wird. Oder weil gesagt wird, das „A“ stünde für Allys.
Das stimmt aber nicht. Das „A“ gehört zum Akronym. Und es steht zum Beispiel für: aromantisch, asexuell, asensuell, anästhetisch, analterös, aqueerplatonisch, ansozial, aplatonisch, agender.
– Weil Asexualität häufig nicht als Spektrum gesehen wird.
Menschen denken: Asexuelle Menschen mögen alle keinen Sex.
Oder: Sie erleben alle gar keine Anziehung.
So einfach ist das aber nicht.

Asexualität kann zum Beispiel heißen keine Anziehung zu erleben, wenig, nur manchmal, nur unter bestimmten Umständen oder einfach nicht normativ. Es kann auch heißen eine Person mag keinen Sex.
Asexualität heißt für verschiedene Menschen was anderes. Es ist ein Spektrum.

Ähnlich vereinfacht wird über Aromantik gesprochen. Andere A*-Spektren wie das aplatonische, das asensuelle und das anästhetische Spektrum werden komplett ausgeblendet. /rw Aber sie alle gehören zum A*spec.

Sie alle sind Teil der queeren bzw. LGBTQIANP+ Community.
Wobei nicht alle a*spec Personen queer sind.
Und sich nicht alle labeln.
Und alles davon ist valid.

Viele Menschen denken immer noch: ace ist das gleiche wie aroace. Also, dass alle asexuellen Menschen auch aromantisch wären.

Das ist falsch!

Wir beide sind asexuell und aromantisch. Aber das sind nicht alle.
Und es ist wichtig, dass wir das alle anerkennen.
Und dass wir dieses Bild aufbrechen. /rw

Wir beide sind asexuell und aromantisch und a*spec. Aber nicht alle a*specs sind asexuell und oder aromantisch.
Es gibt ein großes Spektrum mit zahlreichen Anziehungsarten, Orientierungen und Labeln.
Und es ist wichtig, dass wir das alle anerkennen.
Und dass wir dieses Bild aufbrechen /rw, dass a*spec gleich asexuelles und aromantisches Spektrum heißt.

Das können wir heute machen, bei dieser A*Spektrum Demo. Heute in der Ace*spec Week.
Das können wir in der Aro*spec Week machen, am Tag des aromantischen Spektrums, am Aro Day, am Ace Day, am Apl Day.
Und an allen anderen Tagen im Jahr.

An alle Aces, die nicht aromantisch oder auf dem aromantischen Spektrum sind: Ihr seid valid.
An alle Aros, die nicht asexuell oder auf dem asexuellen Spektrum sind: Ihr seid valid.
An alle A*specs, die „nur“ auf dem asexuellen, „nur“ auf dem aromantischen Spektrum oder auf keinem von beidem sind: Ihr seid valid.
An alle, die keine Label verwenden: Ihr seid valid.
An alle, die andere einladen, ihre Label kennennzulernen: Ihr seid valid.
An alle, die ihre Label nicht teilen: Ihr seid valid.

Wir sind hier.
Wir wollen Sichtbarkeit.
– Behinderte Aces existieren.
– Behinderte Allos ebenso.
– Asexualität ist ein Spektrum.

Wir nehmen uns hier Raum.
We came to stay here.

Und wir sind gekommen um uns allen zu sagen:
Wir alle sind valid.
Wir sind ganz.
Und wir sind richtig, wie wir sind.
Und wir sind genug, wie wir sind

Rede in Einfacher Sprache

Hallo.

Wir kommen von der Disability und Mad Pride Bonn.
Disability ist Englisch und heißt Behinderung.
Mad ist Englisch und heißt verrückt.
Manche psychisch kranke Menschen sagen über sich:
    Wir sind verrückt.
Pride ist Englisch und heißt Stolz.
Die Disability und Mad Pride Bonn ist eine Gruppe von behinderten Menschen.
Sie kämpfen für ihre Rechte.
Und gegen Ableismus.
Ableismus ist die Diskriminierung von behinderten Menschen.
Sie werden schlecht behandelt, weil sie etwas nicht können.
Oder weil sie etwas anders machen.

Wir sind Koi und Lena.
Über Koi könnt Ihr als Koi sprechen.
Oder als em oder xier.
Koi ist weiß.
Em hat mehrere psychische und chronische „Erkrankungen“.
Und em ist neurodivergent.
Koi zählt ein paar von ems Labeln auf:
– Term•Collector
Das ist Englisch und heißt: Begriff•Sammler*in.
Leute sagen dazu auch: Raven•Collector (Raben•Sammler*in) oder Collector-Raven (Sammel•Rabe).
Die Personen verwenden viele Label.
Zum Beispiel um ihr Geschlecht zu beschreiben.
Und oder ihre Orientierung.
Und oder sie sammeln Pronomen.
Sie sammeln passende Label und Pronomen.
Manche Menschen sehen ihr Sammeln als Form von Horten.
Sie können sich auch so nennen: Term•Hoarder.
Auf Deutsch: Begriff•Horter*in.
– pan* oriented aro•ace
Das heißt Koi ist a•romantisch a•sexuell.
Aber Koi erlebt andere Anziehungs•Arten.
Dafür steht: oriented.
Koi erlebt manche dieser Anziehungs•Arten auf eine Art, die Koi als pan* beschreibt.
Bei diesen Anziehungs•Arten spielt das Geschlecht der Personen keine Rolle.
– polar•sensuell•spike
Das heißt die Personen sind polar•sensuell und a•sensuell•spike.
Normalerweise empfinden sie keine sensuelle Anziehung.
Und oder sie sind touch-repulsed.
Selten erleben sie plötzlich sensuelle Anziehung.
Touch-repulsed heißt etwa: Sie sind von sensuellem Kontakt abgestoßen.
– weitere a*spec Label

Über Lena könnt Ihr als Lena sprechen.
Oder als dey.
Lena ist auch weiß.
Lena hat verschiedene Behinderungen.
Lena gehört zu verschiedenen A*Spektren.

Es gibt verschiedene A*-Spektren.
Wir nennen ein Paar Beispiele:
    – Das a•sexuelle Spektrum
    – Das a•romantische Spektrum
    – Das a•platonische Spektrum
    – Das a•sensuelle Spektrum
    – Das an•ästhetische Spektrum.
Sie erleben alle Anziehung anders als die Gesellschaft „normal“ nennt.
Menschen auf A*-Spektren heißen auch: a*specs.
Spec steht für Spektrum.
Spektren ist die Mehr•Zahl von Spektrum.
Spektrum heißt:
Es gibt ganz viele verschiedene Arten, a*spec zu sein.
A*spec Menschen sind alle unterschiedlich.

A*spec Menschen erleben viel Diskriminierung.
Diese Diskriminierung heißt:
A*spec-Feindlichkeit.

Information!
Wir sagen an vielen Stellen: behindert.
Wir meinen dann alle CIMND Menschen.
CIMND könnt ihr so aussprechen: Zimt.
CIMND besteht aus den Anfangsbuchen von einigen englischen Begriffen.
Es heißt:
CI – chronically ill = chronisch kranke
M – Mad = Verrückte
MI – mentally ill = psychisch kranke
N – neurodivergente
D – disabled = behinderte
D – Deaf = T/taube
Personen.
CIMND ist eine Abkürzung für diese Personen-Gruppen.

Wir sagen an vielen Stellen: a•sexuell.
Wir meinen dann das a•sexuelle Spektrum.
Wir wissen: A•sexualität ist ein Spektrum.

Wir sprechen jetzt über Ableismus und A*spec-Feindlichkeit.

Andere Menschen sagen oft:
– Behinderte Menschen sind alle a•sexuell.
– Sie sind alle a•romantisch.
Andere sagen oft:
– Behinderte Menschen können nicht geliebt werden.
– Kein Mensch möchte mit behinderten Menschen Sex haben.
– Behinderte Menschen sind wie Kinder.
– Behinderte Menschen können keine Anziehung empfinden.
– Behinderte Menschen kennen Liebe nicht.
– Behinderte Menschenm sind nicht erwachsen genug für Sex.
Das stimmt so nicht.

Wir beide sind auf dem A*-Spektrum.
Wir sind auf dem ace*spec.
Ace*spec heißt: a•sexuelles Spektrum.
Wir sind auf dem aro*spec.
Aro*spec heißt: a•romantisches Spektrum.
Wir sind auf dem asen*spec.
Asen*spec heißt: a•sensuelles Spektrum.
Und wir sind auch noch auf anderen A*-Spektren.
Das heißt aber nicht: Alle behinderten Menschen sind das.
Wir sagen auch nicht: Alle nicht-behinderten Menschen sind allo*.
Allo* heißt ungefäht: etwas so erleben, wie es die Gesellschaft „normal“ nennt.
Das Gegen•Teil von a•sexuell ist zum Beispiel: allo•sexuell.

Andere Menschen sagen oft:
– Menschen auf den A*-Spektren sind krank.
– A•Sexualität ist eine Krankheit.
– A•Sexuelle Menschen sind sexuell behindert.
Das stimmt nicht.

Leute sagen uns:
Du bist nicht normal.
Du bist weniger Wert.
Du bist weniger Mensch.
Weil du behindert bist.
Und oder weil du a•sexuell bist.

Leute sagen uns:
– Alle Menschen mit Behinderungen haben ein schlechtes Leben.
Sie leiden unter ihren Behinderungen.
Sie möchten gerne geheilt werden.
– Alle a•sexuellen Menschen haben ein schlechtes Leben.
Sie leiden unter ihrer A•Sexualität.
Sie müssen geheilt werden.
Das stimmt nicht.

Wir sind nicht a*spec, weil wir behindert sind.
Und wir sind nicht behindert, weil wir a*spec sind.
Wir sind
– nicht „krank“
– oder weniger Wert
– oder weniger Mensch
Das sind wir nicht, nur weil wir behindert sind.
Oder weil wir ace*spec sind.
Oder weil wir auf anderem A*-Spektren sind.

Wir sind unsichtbar.
Als behinderte Menschen.
Als a*spec Menschen.

Die Gesellschaft macht uns unsichtbar.

– Wir sind kaum in den Medien.
Wenn wir in den Medien sind, dann oft nur bestimmte Bilder von uns.

– Barriere•Freiheit fehlt.
Deswegen können wir oft gar nicht teil•haben.
Oder wir können es nicht gut.
Viele behinderte Menschen sind in ab•geschotteten Räumen.
In den Räumen haben behinderte Menschen kaum Kontakt zum Rest der Gesellschaft.
Zum Beispiel:
– Wohn•Heime
– Werk•Stätten

– Es gibt viel Diskriminierung.
Vieles davon haben wir auch verinnerlicht.
Das heißt wir sind uns selbst gegenüber feindlich.
Das macht Teilhaben auch schwer.
– Das A im Akronym LGBTQIA+ oder LGBTQIANP+ wird oft vergessen.
Oder es wird ausgelassen.
Oder Leute sagen: A steht für Allys.
Das stimmt nicht.
Das A steht zum Beispiel für:
– a•romantisch
– a•sexuell
– a•sensuell
– an•ästhetisch
– an•alterös
– a•queerplatonisch
– an•sozial
– a•platonisch
– a•gender
    Ally ist Englisch und heißt: verbündete Person.
    Die ist nicht selbst Teil der Queeren/LGBTQIANP+ Community.
    Sie unterstützt die Community aber aktiv.
    LGBTQIANP+ steht zum Beispiel für:
    L= lesbisch
    G= gay / schwul
    B= bi*
    T= trans* und Two-Spirit
    Q= queer und questioning
    I= inter•geschlechtlich
    A=  a*-spec (ace*spec, aro*spec, apl*spec,…) und a•gender
    N= nicht•binär
    P= poly* und pan*
    + alle weiteren

– A•Sexualität wird oft nicht als Spektrum gesehen.
Menschen denken: A•Sexuelle Menschen mögen alle keinen Sex.
Oder: Sie erleben alle gar keine Anziehung.
So einfach ist das aber nicht.
A•Sexuelität heißt zum Beispiel:
– Ich erlebe keine sexuelle Anziehung.
– Ich erlebe wenig sexuelle Anziehung.
– Ich erlebe nur manchmal sexuelle Anziehung.
– Ich erlebe nur unter bestimmten Umständen sexuelle Anziehung.
– Ich erlebe sexuelle Anziehung anders als die Gesellschaft „normal“ nennt.
– Ich mag keinen Sex.
A•Sexualität heißt für viele Menschen etwas anderes.
Es ist ein Spektrum.

Ähnlich wird über A•Romantik gesprochen.
Andere A*-Spektren werden gar nicht gesehen.
Dabei gehören sie alle zum A*spec.

A*-Spektren sind Teil der Queeren / LGBTQIANP+ Community.
Aber nicht alle a*spec Personen sind queer.
Nicht alle a*spec Personen verwenden Label.
Wir sagen: Das ist alles okay.

Viele Menschen denken:
Ace ist das gleiche wie Aro•Ace.
Also, dass alle a•sexuellen Menschen auch a•romantisch wären.
Das stimmt nicht.

Wir sind beide a•sexuell.
Und wir sind a•romantisch.
Aber das sind nicht alle.
Das sollen alle Menschen begreifen.
Das ist wichtig.

Wir sind beide a•sexuell.
Und wir sind a•romantisch.
Und wir sind a*spec.
Nicht alle a*spec Menschen sind
– a•sexuell
– und oder a•romantisch.

Das A*-Spektrum ist sehr groß.
Es gibt viele verschiedene
– Anziehungs•Arten
– Orientierungen
– Label
Das A*-Spektrum besteht nicht nur aus A•Sexualität und A•Romantik.

Wichtig:
Das sollten wir alle wissen.
Dafür sollten wir uns einsetzen.
Zum Beispiel heute bei dieser Demo.
Und heute in der Ace*spec Week.
Das ist die Aktionswoche zum a•sexuellen Spektrum.
Oder an anderen Aktions•tagen und •wochen.
Zum Beispiel:
– Aro*spec Woche
– Tag des a•romantischen Spektrums
– Aro Tag
– Ace Tag
– Apl Tag
Apl steht für A•platonisch.
Das können wir auch das ganze Jahr machen.

Wir sagen:
Alle Menschen sind gut, so wie sie sind.
– A•Sexuelle Menschen, die nicht a•romantisch sind.
– A•Romantische Menschen, die nicht a•sexuell sind.
– A*Spec Menschen, die „nur“ a•sexuell sind.
– A*Spec Menschen, die „nur“ a•romantisch sind.
– A*Spec Menschen, die nicht a•sexuell und nicht a•romantisch sind.
– Menschen, die keine Label verwenden.
– Menschen, die anderen ihre Label sagen.
– Menschen, die anderen nicht ihre Label sagen.

Wir sind hier.
Wir wollen sicht•bar sein.
Wir sind beide behindert und a•sexuell.
Es gibt also behinderte Menschen, die a•sexuell sind.
Es gibt aber auch behinderte Menschen, die nicht a•sexuell sind.
Das ist beides gut.

Es gibt viele Arten, a•sexuell zu sein.
A•sexuelle Menschen sind alle verschieden.
Manche a•sexuellen Menschen sind auch a•romantisch.
Andere nicht.

Wir sagen:
Wir sind alle gut, so wie wir sind.
Wir sind nicht kaputt.
Wir sind genug.

Autor Koi Katha BlaeserVeröffentlicht am 31. Oktober 202431. Oktober 2024Schlagwörter A-spec, A-Spektrum, A*-Spektrum, A*spec, A*spec-Feindlichkeit, Ableismus, Ace, Ace Week, Ace*spec Week, Ace*specWeek, AceWeek, Agender, Aktionswoche, Analterös, Anästhetik, Ansozial, Aplatonik, Aqueerplatonik, Aromantik, Asensualität, Asexualität, Asexuell, Barrierefreiheit, Behinderung, CIMND, Demo, Demonstration, Intersektional, LGBTQIA+, LGBTQIANP+, Queer, RedeSchreibe einen Kommentar zu Unsere Rede auf der A*Spektrum Demo Köln 2024

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