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„Disability und Mad Pride Bonn“ steht vor dem Hintergrund der Disability Pride Fahne (grauer Hintergrund, Türkis, blau, weiß, gelb, rote Streifen). Oben links ist das lachende Gesicht der Mad Pride Fahne, oben rechts die Neurodivergenz Schleife (eine bunte liegende 8). Unter „Pride“ steht das Wort im Fingeralphabet buchstabiert.

Disability und Mad Pride Bonn

disability.pride.bonn@outlook.de | Instagram: @disability.pride.bonn | Facebook: Disability und Mad Pride Bonn | YouTube: @DisabilityundMadPrideBonn

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Das sind wir

Das ist ein Foto von unserem Treffen am 10. März 2024. Wir sitzen um einen Tisch herum. Von links nach rechts: Josy (weiß, trägt einen gestreiften Pulli, ist Rollstuhlfahrerin und hat mittellange braunblonde Haare), Matthias (weiß, mit schwarzem T-Shirt, Bart, rotblonden Haaren und einer Brille, Rollstuhlfahrer), Lena (weiß, mit weißem Pulli, Rollstuhlfahrer*in, mit Narben im Gesicht und kurzen dunkelbraunen Haaren), Solveïg (weiß, mit Brille & Kopfhörern), Barbara (weiß, mit langen braunen Haaren, karierter Bluse / Hemd), Lena (weiß, mit Brille, Bart und braunen gelockten Haaren). Koi (weiß, mot blauen Haaren und Brille) ist auf dem Bildschirm zu sehen. Alle lächeln oder lachen. Draußen ist es noch hell. Auf dem Tisch stehen eine Teekanne und viele Tassen.

Wir schreiben zuerst in Einfacher Sprache. Dann schreiben wir etwas länger in Schwerer Sprache über uns.

Kurze Vorstellungen in Einfacher Sprache

Koi Katha (em | ems)
Ihr könnt über mich sagen: Em ist chronisch krank. Ems Name ist Koi Katha.
Ihr könnt auch einfach meinen Namen nutzen und sagen: Koi Katha ist chronisch krank. Ihr sagt immer da „em“, wo Ihr sonst „sie“ oder „er“ sagt. Ihr sagt immer da „Ems“, wo Ihr sonst „ihr“ oder „sein“ sagt.
Ich bin Veganer*in. Ich esse keine Milch, keine Eier und kein Fleisch.
Ich bin chronisch krank. Ich habe also Krankheiten, die nie ganz weggehen. Ich bin Spoonie. Das ist ein Wort von chronisch kranken Menschen für sich selber. Damit sagen wir, dass wir weniger Energie haben als Menschen, die nicht chronisch krank sind.
Ich bin psychisch krank. Ich bin Mad.
Ich bin neuro•divergent. Ich lebe zum Beispiel mit Depressionen und sozialer Angst. Das heißt sehr vieles. Ich habe oft keine Energie, um Sachen zu machen, die für andere Menschen „all•täglich“ sind. Es ist sehr schwer für mich, bei einer Veranstaltung mit vielen Menschen zu sein. Wenn ich mit Menschen zu tun habe, die ich nicht gut kenne, ist das oft stressig.
Ich kann nicht so arbeiten wie die meisten Menschen. Ich bin weiß.

Ich möchte mich nicht mehr als Problem sehen. Ich bin nicht das Problem. Die Gesellschaft, die mich nicht akzeptiert, ist das Problem. Eine Gesellschaft, in der ich nicht teilhaben kann, ist das Problem.
Aus diesem Grund bin ich bei der Disability und Mad Pride Bonn aktiv.
Ich bin in noch vielen anderen Gruppen aktiv.
Das sind vor allem Gruppen der queeren/LGBTQIANP+ Community. Ich bin Teil von dieser Community. Community heißt Gemeinschaft. Wir erklären das Wort „LGBTQIANP+ Community“ in unserem Lexikon.

Foto von Koi Katha vor einer dunkelblauen Wand. Koi ist weiß, hat kurze blau-grüne Haare mit je einem langen Strähnchen an jeder Seite. Em trägt eine schwarze, runde Brille und einen schwarzen Pulli.

Was ihr auf dem Bild seht: Ihr seht Koi Katha vor einer dunkelblauen Wand. Koi ist weiß, hat kurze blau-grüne Haare mit je einem langen Strähnchen an jeder Seite. Em trägt eine schwarze, runde Brille und einen schwarzen Pulli.


Lena (dey | sie)
Ihr könnt über mich sagen: Sie ist behindert. Dey ist behindert.
Ihr könnt auch gerne sagen: Lena ist Schwimmer*in. Ich mag es, wenn Ihr das so schreibt. Und nicht: Lena ist Schwimmerin.
Ich bin schon immer neuro•divergent. Ich bin autistisch.
Ich bin auch schon lange psychisch krank.
Seit ein Paar Jahren habe ich auch körperliche Behinderungen. Ich bin oft mit einem Rollstuhl unterwegs. Ich höre auch schlechter als früher.
Ich bin weiß. Ich habe auch andere Privilegien. Ich habe Abitur. Ich bin schlank.

Für mich ist Behinderung politisch.
Ich bin bei der Disability und Mad Pride Bonn aktiv, um klar zu machen, dass nicht ich das Problem bin. Das Problem sind Ableismus und Barrieren.

Was mache ich so?
Ich bin Para-Schwimmer*in. Ich schwimme bei Wettkämpfen in ganz Deutschland und auch in anderen Ländern.
Ich mache viel aktivistisch. Zum Beispiel in Gruppen wie der Disability und Mad Pride Bonn. Ich schreibe zu Ableismus. Zum Beispiel auf Instagram. Mein Account heißt @cornelissenlena. Ich habe auch ein Buch dazu geschrieben. Das ist noch nicht veröffentlicht. Ich mache auch Workshops und Vorträge. Ich bin in der Bonner queeren Community aktiv.
Ich sitze im Stadt•Rat in Bonn. Hier treffen wir wichtige Entscheidungen für Bonn. Ich bin mit Koi im Arbeitskreis für Inklusion und gegen Ableismus der Grünen Jugend. Ich mache viel politisch.

Was Ihr auf dem Bild seht: Ihr seht mich in meinem Rollstuhl auf einem Boot. Das Foto hat Solveïg gemacht. Wir waren da zur Mad Pride in der Schweiz. Auf dem Foto geht die Sonne gerade unter. Ich lächle. Ich habe ein cooles T-Shirt an. Auf dem T-Shirt steht: Mad Liberation. Also: Befreiung der verrückten Menschen. Darauf ist die Mad Pride Fahne. Die hat lila Streifen, immer erst hell und dann dunkel. Oben links ist ein Gesicht zu sehen, mit einem breiten gelben Mund.


Solveïg (keine Pronomen, hen|hens)
Ihr könnt über mich sagen: Hen ist behindert. Hens Name ist Solveïg.
Ich bin behindert.
Ich bin neuro•divergent. Ich bin autistisch. Ich lebe mit ADHS.
Ich bin queer. Ich bin zum Beispiel nichtbinär trans*. Ich bin keine Frau und kein Mann. Ich bin poly-amor. Ich habe gerne mehrere Partner*innen. Wenn ich eine Person date, sage ich immer sofort, dass ich poly-amor bin. Sie wissen also, dass ich auch mit anderen Sex habe. Ich habe Sex mit Menschen aller Geschlechter.
Ich bin weiß, ich studiere, ich bin arm.

Ich erlebe viel Diskriminierung im Alltag. Bei der Disability und Mad Pride Bonn kämpfe ich dafür, dass sich das ändert. Es ist sehr anstrengend, Diskriminierung zu erleben.
Ich bin auch im AStA. Das ist die Vertretung der Studierenden der Universität Bonn. Hier können wir Gelder verteilen und über Anträge abstimmen.
Ich mache Vorträge und Workshops zu Ableismus, Queer•Feindlichkeit und intersektionalem Feminismus. Queer•Feindlichkeit ist die Diskriminierung von queeren Menschen. Intersektionaler Feminismus ist ein Feminismus, der für die Befreiung aller Menschen kämpft. Hier geht es besonders um die Menschen, die ganz viel Diskriminierung erleben. Wir erklären das genauer im Lexikon.
Ich mache viel auf Instagram. Mein Account heißt @intersektionalebildung.


Barbara Kloep (sie | ihr)
Ihr könnt über mich sagen: Sie ist behindert. Sie macht gerne Musik.
Ich

Ich bin weiß, weiblich und queer/kinky.
Ich bin politisch bei der Partei Die Linke aktiv. Ich mache Kommunalpolitik. Ich bin auch in einem Ausschuss vom LVR. Das ist der Landschafts•Verband Rheinland. Dem LVR gehören einige Förder•Schulen. Und die Psychiatrie in Bonn.
Ich arbeite in einer großen Organisation. Die Organisation verteilt Gelder an ärmere Länder. Ich arbeite da als Assistentin des Betriebs•Rates. Der Betriebs•Rat ist die Vertretung der Mitarbeiter*innen. Ich bereite die Treffen des Betriebs•Rates vor. Ich organisiere viel.
Ich mache gerne Musik. Ich spiele Geige in zwei Orchestern. Ich spiele auch gerne in Bands mit.

Hier seht ihr mich, Barbara. Ich stehe auf einem Balkon, im Hintergrund ist ein Garten zu sehen. Ich halte ein weißes Blatt Papier in der Hand, auf dem gut lesbar geschrieben steht:
„Inklusion ist… Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt für alle!“
Der Beginn des Satzes: „Inklusion ist…“ ist in schwarzer Schrift gedruckt, die Ergänzung des Satzes in handschriftlichen Druckbuchstaben in blauer Schrift geschrieben. Rechts unten befindet sich das Logo der Fraktion DIE LINKE im Landschaftsverband Rheinland (LVR).


Lena Hel Lautner (sie | ihr)
Hallo! 
Ich bin Lena. 
Ihr könnt über mich sagen: Sie ist queer. 
Sie ist traumatisiert. 
Sie ist psychisch krank.
Traumatisiert heißt: Ich habe schlimme Sachen erlebt. 
Bei einem Trauma geht es darum, was für einen Menschen schlimm ist. 

Ich möchte politische Arbeit machen. 
Darum bin ich bei der Disability und Mad Pride Bonn. 
Politische Arbeit heißt zwei Sachen für mich:

  • „Nach innen“. Damit meine ich mein direktes Umfeld und mich selber. Ich möchte mich weiter bilden. Ich möchte mit anderen sprechen, um verschiedene Sicht-Weisen auszutauschen.
  • „Nach außen“. Ich möchte dafür arbeiten, was mir wichtig ist. Ich möchte auch Menschen überzeugen, die ich nicht persönlich kenne. Wir brauchen politische Bildung. Wir brauchen Vorbilder. Wir brauchen zum Beispiel Menschen, die sagen, wenn etwas schlecht ist. Wenn ein Mensch Diskriminierung erlebt, sollen andere Menschen was sagen. Ein Vorbild ist für mich ein Mensch, der dann sagt: Das geht so nicht. Ich möchte Vorbild sein. So, wie auch andere Menschen für mich Vorbild waren. 

Das ist mir sehr wichtig: 

1. LGBTQIANP+.
Das ist eine Abkürzung für viele Menschen. 
Die Abkürzung beschreibt Menschen, die Beziehungen anders leben, als es die Gesellschaft sagt. 
Die Abkürzung beschreibt auch Menschen, die ihr Geschlecht anders leben, als es andere von ihnen erwarten.
Wir erklären die Abkürzung im Lexikon.
Ich bin so: ich mag alle Arten von Körpern. 
Ich liebe manchmal mehrere Menschen gleichzeitig. 

Viele sehen mich und denken: „Das ist ein Mann.“ 
Ich heiße aber Lena, ein typischer Frauen-Name. 
Andere Menschen sagen auch über mich: 
„Sie erzählt etwas über sich.“
„Frau Lautner erzählt etwas über sich.“
Weil ich queer bin, weiß ich: 
Auch das Privat-Leben ist politisch. 
Viele Menschen meinen, sie wissen es besser. 
Sie sagen: Ich bin nicht normal. 
Ich soll anders leben. 
So etwas wie mich gibt es nicht. 
Daher weiß ich: Politik hört nicht an der Haustür auf. 
Menschen benutzen mich und mein Leben für ihre Politik. 
Da möchte ich mitreden.

2. Behinderten-Politik.
Ich möchte auch Politik machen, die mit Behinderung zu tun hat. 
Warum? Eigentlich benutze ich das Wort „behindert“ gar nicht für mich selbst. 
Ich sage: ich bin traumatisiert. 
Oder: Ich habe Psychiatrie-Erfahrung. Ich war also schon in einer Psychiatrie.

Mir ist etwas Schlimmes passiert: Ich habe eine Diagnose bekommen, die falsch war. 
Eine Diagnose ist ein Wort, das sagt: Dieser Mensch hat eine bestimmte Krankheit oder Behinderung. 
Ich hatte aber nicht die Krankheit, die die Diagnose gesagt hat. 
Die Diagnose stimmte nicht. 
Ich habe viele Jahre lang eine falsche Behandlung bekommen. 
Das war wie krank sein. Ich hatte dann auch noch eine Krankheit, die durch die Behandlung gekommen ist. 

Warum erzähle ich das? 
Weil ich glaube, ich bin kein Einzelfall. 
Ich glaube: Vielen Leuten kann das passieren, was mir passiert ist. 
Darum habe ich 2 Ziele: 
1. Aufklären: Es gibt diese Sonderfälle. 
2. Gründe dafür finden. Damit so etwas weniger oder gar nicht mehr passiert.

Das sind die Sachen, die für mich besonders wichtig sind. 
Darum mache ich Politik. Weil ich mitreden will. 
Und weil ich viele Menschen erreichen und überzeugen will.

Josephine Rinck (sie | ihr)
Meine Pronomen sind sie und ihr.
Wenn Ihr über mich sprecht, könnt Ihr also „sie“ sagen.

Ich bin in der Partei Volt.
Für Volt bin ich seit 2021 in der Kommunal•politik. aktiv.
Ich arbeite da im Projekt•Beirat behinderten•politischer Teilhabe•Plan.
und im Kinder- und Jugend-Beirat mit.
In dem Projekt•Beirat geht es zum Beispiel um diese Fragen:
– Wie kann Bonn barriere•freier werden?
– Welche Angebote brauchen wir für behinderte Menschen?

Von der Disability und Mad Pride Bonn sind noch andere Menschen in diesem Projekt•Beirat.
Daher kenne ich auch Lena Cornelissen und Barbara.
Matthias ist da auch .
Matthias kenne ich seit 2016.
Wir sind verheiratet.
Solveïg, Koi Katha und Lena L. kenne ich seit 2023.
Also seit es die Disability und Mad Pride gibt.

Ich bin seit Geburt Körper•behindert.
Ich brauche einen Roll•Stuhl.
Ich habe 4 Jahre in einem Café gearbeitet.
Das ist un•gewöhnlich.
Es gibt nicht viele Rollstuhl•Fahrer*innen,
die in der Gastronomie arbeiten.

Jetzt arbeite ich nicht mehr in der Gastronomie.
Bald fange ich in einer OGS an.
OGS heißt: Offene Ganz•Tags•Schule.
Viele Kinder sind nach der Schule noch in der OGS.
Da gibt es etwas zu essen.
Sie können ihre Haus•Aufgaben machen.
Oft gibt es noch Angebote, Sport oder Musik zu machen.
Ich freue mich sehr, dass ich bald in einer OGS arbeite.

Ich möchte ein selbst•bestimmtes Leben leben.
Das war schon immer sehr wichtig für mich.
Ich möchte selbst bestimmen, wie ich leben möchte.
Das ist oft schwer.
Gerade, wenn es um Arbeit geht.
Andere Menschen denken oft:
Ich weiß, was gut für behinderte Menschen ist.
Das stimmt nicht.
Andere Menschen sollen das nicht denken.
Nur ich selbst weiß, was gut für mich ist.

Ich spiele Rollstuhl•Basketball.
Ich bin auch Übungs•Leiterin.
Ich sage und zeige also anderen, wie sie Basketball spielen können.


Es gibt noch mehr Menschen in unserem Orga-Team. Nicht alle wollen auf unserer Internet•Seite stehen.


Hier kommen jetzt die langen Vorstellungen in Schwerer Sprache.

Koi Katha
Pronomen: em/ems/em/em, xier/xies/xier/xier, oder auch dey/deys/dey/dey, mensch/menschs/mensch/mensch oder Name statt/als Pronomen (am liebsten em/ems oder xier/xies)
Anrede: geschlechtsneutral, gerne mit „*“, z.B. „Liebey“, „Liebe*r“, „Liebes“
Pronounspage: https://pronomen.net/@Koi-Katha-Delfin

Perspektive:
Ich bin 26, Veganer*in, chronisch krank, psychisch krank und neurodivergent (z.B. Depression und soziale Angst). Wie die meisten arbeiten gehen, kann ich nicht. Das geht nur eingeschränkt bzw. teils nicht.
Und ich hab keine Lust mehr, mich als Problem zu sehen. Mein Umfeld mit unzähligen (unsichtbaren) Barrieren, das mich von einer gleichberechtigten Teilhabe ausschließt, ist das Problem.
Ich bin weiß und meine Familie gehört vermutlich zum Mittelstand.
Zu meinen Labeln gehören cypric pan* oriented aroace voidarianflux agenderflux librandrogyne ravencollector, crowcollector, genderpunk, voidgender, Nixangi, nomifluidflux (meine Präferenz bei meinen Vornamen ändert sich immer wieder), praetmeicflux, aliqualterös, aliquaqueerplatonisch und polarsensuellspike.
Ich gehöre zur LGBTQIANP+ Community, das Wort „queer“ mag ich für mich nicht verwenden.
Außerdem bin ich Mad und Spoonie. 😀

In der Grünen Jugend NRW bin ich mit anderen seit Jahren für mehr Barrierefreiheit und gegen Ableismus aktiv. Mit dem AK für Inklusion und gegen Ableismus gebe ich auch Workshops.
In anderen aktivistischen Gruppen und Vereinen arbeite ich an Barrierefreiheit und der Bereitstellung von Infos zu Barrierefreiheit.

Wieso seid ihr bei der Pride aktiv?
Zwar kein*e Bonner*in, aber zwei Freundys waren im Orga-Team und ich meinte, wenn was ist helf ich gern und dann bin ich irgendwie voll in die Orga reingeschlittert. /rw Und weil mir das Thema über Zeit enorm wichtig geworden ist und Aktivismus mit coolen Leuten auch einfach Spaß macht, bin ich geblieben. 😀

Was macht ihr sonst noch so?
Viel. Wirklich viel. Freundys sagen bevor ich was neues anfange, sollte ich zwei andere Projekte abgeben. Mach ich aber irgendwie nie. 😀
– AktivAro
– Tag des aromantischen Spektrums TAS/ASVD
– A*spec DACH + friends
– Aro Census
– Nichtbinär, Aro, Ace und Questioning Stammtisch Jülich
– WikiHow Überarbeitung
– CIMND-Stammtisch
– LGBTQIANP+ Stammtisch Jülich
– Disability und Mad Pride Bonn
– InSpektren – Der Podcast aus der deutschsprachigen A*spec-Community
– LGBTQIANP+ Stammtisch Jülich
– MinaS – Menschen im nichtbinären und agender Spektrum
– INN – International Nonbinary Network
– Grüne: OV Titz, LV TINA, AK PanABi, AK TINO
– Grüne Jugend: Krass Redaktion, AK für Inklusion und gegen Ableismus NRW, AK Öko NRW

Foto von Koi Katha vor einer dunkelblauen Wand. Koi ist weiß, hat kurze blau-grüne Haare mit je einem langen Strähnchen an jeder Seite. Em trägt eine schwarze, runde Brille und einen schwarzen Pulli.

Was ihr auf dem Bild seht: Ihr seht Koi Katha vor einer dunkelblauen Wand. Koi ist weiß, hat kurze blau-grüne Haare mit je einem langen Strähnchen an jeder Seite. Em trägt eine schwarze, runde Brille und einen schwarzen Pulli.


Lena Cornelissen
Anrede: Lena Cornelissen, geschlechtsneutral
Pronomen: sie/ihr, dey/deren

Ich bin neurodivergent / autistisch. Ich bin seit der Grundschulzeit psychisch krank und seit einem Unfall 2019 auch körper-, geh- und hörbehindert. Seit etwa 3 1/2 Jahren identifiziere ich mich auch als behindert, was mein Leben in vielerlei Hinsicht verbessert hat. 
Ich bin bei der Grünen Jugend (da kenne ich Koi, Solveïg und René). Wir sind da in einer „Randgruppenkrawallgruppe“ und setzen uns entschieden für mehr Barrierefreiheit ein. Ich bin in der Kommunalpolitik in Bonn aktiv, seit April 2023 auch als Stadtverordnete*r. Aus dem Behindertenpolitischen Teilhabeplan kenne ich Josephine, Matthias und Barbara.
Ansonsten schwimme ich im Para–Bereich auf nationaler und internationaler Ebene. 

Ich bin, wenn ich nicht gerade eine Instagram–Pause mache, auf Instagram als @cornelissenlena aktiv. Außerdem mache ich Workshops zu Ableismus und habe auch ein Buch zum Thema geschrieben, das Manuskript liegt aktuell beim Verlag.
In Ratssitzungen oder Ausschusssitzungen stricke ich,  male Geburtstagskarten oder schreibe Bildbeschreibungen bzw. eine Einfache Sprache Version. Ich lese sehr gerne, schwimme sehr viel und bin mit René schon durch halb Europa gereist. 

Hier seht Ihr mich bei der Mad Pride in Lausanne. Ich halte einen bemalten Rahmen um mein Gesicht, auf dem Mad und 2023 steht. Ich lächele und sehe etwas müde aus. Im Hintergrund sind viele Leute.


Solveïg
Anrede: geschlechtsneutral
Pronomen: keine Pronomen, hen/hens, they/them

Ich bin mehrfach neurodivergent und habe Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen.
Ich bin bei der Disability und Mad Pride Bonn, weil ich in meinem Leben an allen Stellen mit Ableismus, anderer Diskriminierung und Barrieren konfrontiert bin. Das geht sehr vielen Menschen in meinem Umfeld so. Es kostet so viel Kraft, damit umzugehen. Das soll sich ändern.
Ich arbeite auch im AStA, der Vertretung der Studierenden an der Uni Bonn.
Ich mache Vorträge und Workshops zu Ableismus, Queerfeindlichkeit und intersektionalem Feminismus.

Ich bin queer. Zu meinen Labeln gehören bi/pan, poly-amor, nichtbinär trans* und agender.
Ich bin weiß, mehrgewichtig, bildungsprivilegiert und arm.

Organisationen/Projekte/Netzwerke in denen ich aktiv bin:

  • AStA Uni Bonn – hier bin ich Referent:in des Referats für FLINTA* und Geschlechtergerechtigkeit, viele Kontakte in linke und queerfeministische Gruppen im Uni/Studikontext, Kontakte in der Uni Bonn
  • Gründungsgruppe für ein Autonomes Referat für Ableismusbetroffene Studierende im AStA – Hauptiniziierende Person 
  • SCHLAU Netzwerk – Mitglied der Lokalgruppe SCHLAU-Rhein-Sieg und der AG Inklusion (auf NRW Ebene), dadurch auch Kontakte ins Queere Netzwerk und die Aidshilfe in Troisdorf
  • Gewaltpräventionsprojekt „Das Couragierte Klassenzimmer“ – Trainer:in an verschiedenen Schulen in Bonn, Konzipiere da gerade Zusatzmodule unter anderem zu Ableismus als eine Form von Gewalt, vielleicht Kontakt zu Jugendämtern in der Region herstellbar 
  • Trans* Beratungsgruppe auf Telegram (bundesweit, über 100 Leute)

Was ich sonst noch so mache und was es noch über mich zu wissen gibt:

  • 28 Jahre alt, seit 2014 zum Studium in Bonn (Geographiestudium, Mathe und Geographie auf Lehramt, Islamwissenschaften/Arabistik, Soziologie an der Fernuni Hagen)
  • Queer und genderqueer: nichtbinär, agender, trans*, arospec, bi*/pan*, polyamor
  • AuDHD, Depressionsgeschichte, Essstörung
  • Kenne Lena seit ca 2020 und bin seit Frühjahr/Sommer 2023 in der Disability Pride Bonn Orga
  • Im Norden von Sachsen aufgewachsen und dort im Internat Abitur gemacht (2013)
  • Bin neben dem Studium selbständig als Bildungsreferent:in für intersektionale Marginalisierungsprozesse (Besonders Sexismus, Ableismus, Queerfeindlichkeit und Fettfeindlichkeit) @intersektionalebildung auf Instagram

Barbara
Anrede: Barbara, Barbara Kloep, Frau Kloep, je nach Kontext
weiblich, 56 Jahre alt 
Pronomen: sie/ihr/die

Ich bin chronisch psychisch krank und behindert.
Ich bin bei der Disability und Mad Pride Bonn, weil ich

  • mich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen einsetzen
  • gegen Diskriminierung kämpfen
  • psychische Erkrankungen entstigmatisieren möchte.
    Ich möchte, dass psychische Erkrankungen als normaler Teil des Lebens angesehen werden.

Organisationen/Projekte/Netzwerke, in denen ich aktiv bin:

  • Kreisvorstand Die Linke. Bonn
  • Fraktion Die Linke. Bonn, sachkundige Bürgerin im Projektbeirat Behindertenpolitischer Teilhabeplan 
  • Fraktion Die Linke. im LVR, sachkundige Bürgerin im Krankenhausausschuss 1

Was ich sonst noch so mache und was es über mich noch zu wissen gibt:

  • Berufstätigkeit: Ich arbeite 75 Prozent Teilzeit bei Engagement Global gGmbH Service für Entwicklungsinitiativen als Assistentin des Betriebsrates.
  • Von 2005-2020 war ich in einer Werkstatt für behinderte Menschen.
  • Ausbildung: Ich habe einen Magistra-Abschluss in Politologie und Romanistik.
  • privat: Ich bin verheiratet und habe eine Katze.
  • Queer-Bezug: BDSMlerin, praktiziere es nicht mehr seit 2005, aber es bleibt ein Teil von mir.
  • Ich bin chronisch psychisch erkrankt.
  • Passion/Hobbies: Ich bin Laienmusikerin
    • Im Hofgartenorchester Bonn
    • im Rainbow Symphony Cologne, das ist ein schwul-lesbisches Projektorchester, bei dem aber auch Heteros und andere, irgendwie queere Menschen mitspielen dürfen
    • Ich spiele im wesentlichen Geige und ein bisschen Gitarre und habe auch früher in Bands gespielt

Josephine Rinck (sie | ihr)
Ich bin in der Kommunalpolitik seit 2021 für Volt aktiv.

Im Projektbeirat behindertenpolitischer Teilhabeplan und  Kinder- und Jugendbeirat bin ich ordentliches Mitglied. 

Durch den Projektbeirat behindertenpolitischer Teilhabeplan kenne ich Lena Cornelissen und Barbara. Matthias kenne ich bereits seit 2016 und bin mit ihm verheiratet. 

Die anderen Mitglieder der Disability and Mad Pride kenne ich seit 2023, als die Gruppe sich gegründet hat. 

Ich bin seit Geburt Körperbehindert und benötige für die Fortbewegung einen Rollstuhl. Bis letztes Jahr habe ich für 4 Jahre in der Gastronomie arbeiten dürfen, einem für Rollstuhlfahrer/innen sehr untypischen Berufsfeld. 

Bald fange ich in einer OGS an zu arbeiten, worüber ich sehr glücklich bin.
Für mich war es immer schon sehr wichtig ein selbst bestimmtes Leben zu führen, was meiner Erfahrung nach, besonders in der Arbeitswelt sehr schwierig ist. Viele Menschen meinen zu wissen, was für eine/n Rollstuhlfahrer/in beziehungsweise generell für behinderte Menschen das Beste ist. 

Dagegen ist es wichtig zu „kämpfen“, denn nur ich selber weiß, was das Beste für mich ist!

Zu meinen Hobbies kann ich sagen, dass ich Rollstuhlbasketball in einem Verein spiele und dort auch Übungsleiterin bin. 

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Das Logo des AKS Bonn ist in der linken Bildhälfte blau, in der rechten weiß. Auf der Linken ist ein weißes, auf der kurzen Seite stehendes Rechteck mit "AKS" in blauer Schrift. Die Buchstaben sind vertikal angeordnet. Der blaue Hintergrund bildet in der weißen Bildhälfte die stilisierten Umrisse einer Person. Rechtsunten steht in weißer Schrift auf dem Schulterpart der Person "BONN".
Anonymer Krankenschein Bonn e.V.
Logo des AstA der Universität Bonn. Auf rotem Hintergrund steht in weiß "AstA", wobei das "s" aus dem ersten "A" quasi rausgeschnitten ist und damit die Farbe des Hintergrundes hat. Darunter steht ebenfalls in der Farbe des Hintergrundes auf weißem Grund "Universität Bonn".
AstA Universität Bonn
Das Logo der Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung, Mädchen sicher inklusiv, Mädchenhaus Bielefeld e.V. zeigt eben dieses Textzug in pinker, oranger, bzw. grauer Schrift. Der Hintergrund ist weiß.
Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung - Mädchen sicher inklusiv, Mädchenhaus Bielefeld e.V.
Das Logo von Studieren ohne Grenzen zeigt einen Kreis in dem fünf verschiedenfarbige Hände sich gegenseitig am Unterarm fassen und ebenfalls einen Kreis bilden. Die Hände inklusive Unterarme sind rot, gelb, weiß, blau und grün. In der Mitte steht mit jeweils dem ersten Buchstaben in rot und dem Rest in weiß "Studieren ohne Grenzen". Der Hintergrund ist schwarz.
Studieren ohne Schranken - SOS Referat der Universität zu Köln
Das MinaS Logo zeigt einen Kreis mit der nichtbinären Flagge im Hintergrund. Im Vordergrund steht in schwarz "MinaS - Menschen im nichtbinären und agender Spektrum".
MinaS - Menschen im nichtbinären und agender Spektrum
Aug schwarzem Hintergrund befindet sich das runde Logo von Fridays For Future Bonn. Es besteht aus einem grünen Kreis mit einer stilisierten Erdkugel in der Mitte in weiß. Drumherum steht ebenfalls in weiß "FRIDAYS FOR FUTURE" und in der Farbe des Hintergrundes "Bonn".
Fridays for Future Bonn
Das Logo von black & Queer zeigt den schwarzen, fett und in Großbuchstaben geschriebenen Schriftzug "BLACK & QUEER" auf weißem Grund. Umrahmt wird das von farbigen Streifen, die vermutlich hinter dem Schriftkasten in der Mitte zusammenlaufen. Es sind die Farben der Progress Pride Flagge. Das heißt die Farben der Regenbogenflagge, die der trans* Flagge und braun und schwarz für BIPoC.
BLACK & QUEER (blackandqueer@outlook.de)
Logo vom BIPoC* Kollektiv Bonn. Der Hintergrund ist schwarz. In der Mitte steht in weißer Schrift: BIPoC*: Kollektiv Bonn. Darüber und darunter sind pinke gestrichelte Linien.
BIPoC* Kollektiv
Nachts in der Nussallee
Gesundheitskollektiv Bonn
Logo von: VFG - helfen statt wegsehen.
Das Logo ist Rund und rot.
Darauf ist ein weißes Kreuz.
Auf dem Streifen, der von oben nach unten geht ist ein rotes Dach.
In dem Streifen, der von links nach rechts geht steht: VFG helfen statt wegsehen.
VFG helfen statt wegsehen
Das Logo von Feminista Bonn zeigt einen dunkelblauen geflochtenen Zopf, der von oben links geschwungen zur unteren rechten Ecke verläuft. An der Unterseite ist er von einer goldenen Linie eingerahmt. Von unten recken sich drei geballte Fäuste ins Bild. Alle haben in Rosa- und Rottönen lackierte Fingernägel. Die rechte Faust mit heller, weißer Farbe ragt so gerade in Logo hinein und ist den Betrachtenden mit dem Handrücken zugewandt. Die anderen beiden Fäuste mit der Innenfläche. Die linke Faust, in brauner Farbe ragt etwas weiter nach oben. Am höchsten kommt die mittlere Faust, in rötlich-brauner Farbe. Darüber und über dem Zopf steht in dunkelblau "FEMINISTA.BONN".
Feminista Bonn
Pride Bonn
Das Logo zeigt mittig in blau einen Ausschnitt eines Netzes. Darunter steht "MediNetzBonn e.V.", ebenfalls in blau. Der Hintergrund ist weiß.
MediNetzBonn e.V. - Medizinische Versorgung für Menschen ohne Papiere
Das Logo von AktivAro Zeigt eine graue liegende Batterie mit grünem Streifen am Plus-Pol. In dem grauen Teil steht "AA" und es ist ein Pfeil in den Farben der Aro-Flagge vorhanden, der von "-" zu "+" zeigt. Rechts neben der Batterie steht in schwarzer Schrift über einem dünnen schwarzen Pfeil "AktivAro"
AktivAro - Für mehr Aromantik auf der Welt
Das Logo zeigt in schwarzer Schrift "AktivistA". Das rechte A liegt in einem weißen Kreis, daneben bzw. darüber sind noch ein grauer und ein schwarzer Kreis. Im Hintergrund ist ein lila Quadrat zu sehen. Das sind die Farben der asexuellen Pride Flagge.
AktivistA - Verein zur Sichtbarmachung des asexuellen Spektrums
Das Logo zeigt mittig und in sechs Reihen untereinander dargestellt wellenartig geschwungen den Schriftzug "Trans Healthkit Projekt". Die Reihen sind entsprechend der queeren/LGBTQIANP+ Flagge in roter, oranger, gelber, grüner, blauer und lila Schriftfarbe. Vertikal angeordnet am rechten unteren Bildrand steht in schwarz "linktr.ee/THProjekt". In der oberen rechten Ecke ist eine gewellte trans* Flagge zu sehen. Mittig oben gibt es ein Herz in der Queeren/LGBTQIANP+ Pride Flagge. Daneben sind ein paar bunte Sternchen. Oben links fassen sich zwei Hände je bei den Armen. Unten links ist die inter* Flagge als Kreis zu sehen. Unten Mittig sind noch eine Regenbogen und weitere Sterne.
Trans Healthkit Projekt
Logo von Anti-Ableistische Aktion bestehend aus einem roten Kreis mit weißem Text und drei großgeschriebene, rote A's in der Mitte auf weißem Grund. In schwarz sind auf den A's ein Piktrogramm einer Person im Rollstuhl zu sehen, ein Gehirn und ein Auge, Ohr und eine sprechende Person.
Anti Ableistische Aktion
Kritische Mediziner*innen Bonn
Logo des TAS/ASVD. Ein Globus in den Farben der Aro-Flagge ist im Hintergrund, durchzogen von Längen und Breitenlinien. Vor diesem ist eine Speilspitze, ebenfalls in Aro-Farben, zu sehen.
Tag des aromantischen Spektrums - Aromantic Spectrum Visibility Day
Es ist eine rote geballte Faust abgebildet. Der Hintergrund ist gelb.
Bündnis #IchBinArmutsbetroffen

CIMND* Referat gegen Ableismus
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