Zum Inhalt springen
„Disability und Mad Pride Bonn“ steht vor dem Hintergrund der Disability Pride Fahne (grauer Hintergrund, Türkis, blau, weiß, gelb, rote Streifen). Oben links ist das lachende Gesicht der Mad Pride Fahne, oben rechts die Neurodivergenz Schleife (eine bunte liegende 8). Unter „Pride“ steht das Wort im Fingeralphabet buchstabiert.

Disability und Mad Pride Bonn

disability.pride.bonn@outlook.de | Instagram: @disability.pride.bonn | Facebook: Disability und Mad Pride Bonn | YouTube: @DisabilityundMadPrideBonn

  • Startseite
  • Das machen wir
    • Das machen wir
    • Vereins·gründung
    • Demo Rede „Kein Herz für Merz“
    • Soli-Konzert 2.0
    • Kalender
    • Soli-Konzert Februar – Als Künstler*in dabei sein
    • Demonstration 2025
    • Psychiatrie-Museum
    • Elektronische Patienten•Akte
    • Soli-Konzert am 3.11.
    • Unsere Rede auf der A*Spektrum Demo Köln 2024
    • Artikel im General Anzeiger: Mit dem Rollstuhl im Bonner Nahverkehr
    • Ace*spec und Ableismus
    • Buch
    • Ableismus an der Universität
    • Queere Pride Bonn 2024
    • Mad Pride Köln 2024
    • Fest zum Tag der Arbeiter*innen
    • Able*is*muss
    • Klima•Gerechtigkeit
    • Wir fahren zusammen
    • Podium 8. März
    • Mad Pride Lausanne 2023
  • Das sind wir
  • Spenden & Produkte
    • Spenden & Produkte
    • Kalender
  • Demonstationen
    • Demonstationen
    • Demonstration 2025
    • 2. Disability und Mad Pride Bonn
    • Disability Pride Bonn 2024
    • Awareness
    • Packliste
    • Disability Pride Bonn 2023
  • Newsletter
    • Newsletter
    • Newsletter Januar bis März 2025
  • Lexikon
  • Bildungs•arbeit
    • Bildungs•arbeit
    • Kommentare
    • Gedenken
    • Buch
  • Verein
    • Vereins·gründung
  • Kontakt
  • Deutsch
    • Deutsch
    • English
    • Español
    • Français
    • Română
    • Português
    • Deutsche Gebärdensprache (DGS)

Able*is*muss

Wörter, die wir oft nutzen, erklären wir unten in Einfacher Sprache. Und in unserem Lexikon.

Neben den langjährig bestehenden Vortragsreihen zu Rassismus (festival contre le racisme) und Sexismus (gesellschaft*macht*geschlecht) findet dieses Jahr zum ersten Mal eine Veranstaltungsreihe zu Ableismus statt.
Ableismus beschreibt, wie Menschen und Lebensrealitäten unsichtbar gemacht, abgewertet, benachteiligt und randständig gemacht werden, deren Körper und oder deren Gehirn nicht auf die Art funktionieren, die gesellschaftlich als „normal“ angesehen wird.
Das kann behinderte, chronisch kranke, psychisch kranke, neurodivergente und Taube Menschen betreffen. Ableismus drückt sich auch direkt auf systematischer und struktureller Ebene aus. Zum Beispiel in baulichen Gegebenheiten und gesellschaftlichen Institutionen.
Die diesjährige Veranstaltungen erfordern alle kein umfassendes Vorwissen, umspannen grundlegende Einführungsveranstaltungen, geschichtliche Einordnung und befassen sich mit der Universität als Raum für antiableistisches Handeln.

Einfache Sprache:
Able*is*muss ist der Name von einer Reihe von Veranstaltungen.
Diese Reihe findet an der Universität Bonn statt.
Ihr könnt auch gerne kommen, wenn Ihr nicht studiert.
Es gibt viele Veranstaltungen in der Zeit vom 23. April bis zum 6. Mai.
Ihr könnt auch gerne kommen, wenn Ihr noch nichts über Ableismus wisst.
Es gibt auch einen Grundlagen-Workshop.
Bei einigen Veranstaltungen geht es um die Geschichte von behinderten Menschen und die Geschichte von Ableismus.
Es geht auch darum, was die Universität gegen Ableismus machen kann.

Barriere-Freiheit
Rollstuhl-Fahrer*innen kommen in alle Räume.
Wir machen eine Schrift-Dolmetschung. Wir schreiben das, was gesagt wird, auf. Ihr könnt mit lesen. Das hilft Menschen, die nicht gut hören können. Und Menschen, die sich nicht gut konzentrieren können.

Dienstag, 23. April – Lena Cornelissen: Grundlagen-Workshop
Was ist Ableismus? Was bedeutet er für das Leben behinderter, chronisch kranker, psychisch kranker, verrückter, neurodivergenter und oder Tauber Menschen? Wie können wir alle beginnen, Ableismus zu verlernen? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigt sich der Grundlagen-Workshop mit Lena Cornelissen (Aktivist*in und Referent*in zu Ableismus). 

Einfache Sprache:
Was ist Ableismus?
Das erklärt Lena Cornelissen in diesem Workshop am 23. April.
Lena setzt sich gegen Ableismus ein.
Ableismus beeinflusst das Leben behinderter Menschen sehr.
In diesem Workshop sprechen wir auch darüber, wer alles Ableismus erlebt.
Es geht auch darum, was wir alle gegen Ableismus machen können.
Der Workshop ist auch dafür da, dass alle schon mal allgemeine Sachen über Ableismus wissen. Das kann in der restlichen Veranstaltungs-Reihe helfen.

Was-ist-Ableismus_Ableismuss_23.04.24_Lena-CornelissenHerunterladen

Mittwoch, 24. April 18:30 Uhr – Podiumsdiskussion
Die Universität stellt einen Lebensmittelpunkt vieler Studierender dar. Umso wichtiger ist es, dass sie aktiven Einsatz gegen Ableismus zeigt. Gemeinsam möchten wir ein konstruktives Podiumsgespräch führen und betrachten, was für eine antiableistische Arbeit an der Universität bereits geleistet wird und wie diese noch besser gelingen kann. Dafür freuen wir uns sehr, unterschiedliche Perspektiven und Expertisen auf dem Podium zu versammeln.

Einfache Sprache:
Die Universität ist sehr wichtig im Leben von Menschen, die studieren.
Es ist sehr wichtig, dass die Universität etwas gegen Ableismus macht.
Am 24. April sprechen verschiedene Menschen darüber:
Was läuft schon gut an der Universität Bonn?
Was muss noch besser werden?
Was muss die Universität machen, um es für die behinderten Student*innen leichter zu machen?

Freitag, 26. April – Ableismus betrifft mich?! (Lena Cornelissen bei der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversität)
In diesem Workshop geht es um eine Einführung ins Thema Ableismus: was ist das eigentlich und was hat das mit mir zu tun? Dabei liegt der Fokus auf der Frage, wo uns innerhalb der universitären Strukturen Ableismus im Alltag begegnet. Dieser Workshop richtet sich vor allem an Beratende an der Universität Bonn, steht aber allen Personen offen. 
Ihr müsst Euch aber anmelden!
Der Workshop findet um 10 Uhr in der Maximilianstr. 22 statt.

Einfache Sprache:
Ableismus geht uns alle was an.
Was ist Ableismus?
Was hat das mit mir zu tun.
Darum geht es in den Workshop.
Es geht vor allem um Ableismus an der Universität
Der Workshop ist vor allem für Menschen, die als Berater*innen an der Universität Bonn arbeiten.
Aber alle Menschen können gerne kommen.

Sonntag, 28. April – Gedenk-Kundgebung
Am 28. April 2021 ermordete eine Pflegerin vier behinderte Bewohner*innen im Oberlinhaus, einem Behinderten-Wohnheim in Potsdam.
Das ist kein Einzelfall. Ableistische Gewalt hat System. Wir wollen aller getöteten und verletzten behinderten Menschen gedenken. Wir sagen: #AbleismusTötet
Die Kundgebung startet um 14 Uhr am Marktplatz.

Einfache Sprache:
Wir machen am 28. April eine Demo.
Am 28. April 2021 hat eine Pflegerin vier Menschen in Potsdam getötet.
Die Menschen haben in dem Behinderten-Wohnheim „Oberlinhaus“ gelebt.
So was passiert öfter. Das war kein Einzel-Fall.
Das war ableistisch.
Wir möchten an alle behinderten Menschen, die getötet werden, erinnern. Wir sagen: Ableismus Tötet.

Montag, 29. April – Ableismus in der Medizin
Die Disability und Mad Pride Bonn und die Gruppe „Nachts in der Nussallee“ machen zusammen einen Workshop zum Thema „Ableismus und Behinderung in der Medizin“.
Welche ableistischen Vorstellungen herrschen in der Medizin weiter vor? Wie prägt das die Behandlung behinderter Menschen durch Ärzt*innen und andere Fachkräfte?
Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Workshop, der Teil der Reihe „Nachts in der Nussallee“ der Kritischen Mediziner*innen ist.
Der Workshop ist um 19 Uhr im Hörsaal 5. Die Adresse ist: Am Hof 1.

Einfache Sprache:
Die Disability und Mad Pride Bonn macht einen Workshop mit der Gruppe „Nachts in der Nussallee“. Diese Gruppe macht Veranstaltungen in einem Haus, das in der Nussallee steht. Viele bei „Nachts in der Nussallee“ sind auch bei den Kritischen Mediziner*innen aktiv.
Disability heißt Behinderung. Mad heißt verrückt. Viele Menschen, über die die Gesellschaft sagt „Sie sind psychisch krank.“ sagen: Wir sind nicht psychisch krank. Wir sind verrückt. Es gibt gar keine psychischen Erkrankungen. Wir werden nur so genannt, weil die Gesellschaft uns nicht so haben möchte. Pride heißt Stolz. Wir sagen: Wir sind behindert und stolz. Wir sind nicht das Problem. Die Gesellschaft ist das Problem.
Die Kritischen Mediziner*innen sind eine Gruppe von Menschen, die Medizin studieren. Sie sehen vieles von dem, was sie lernen, kritisch. Sie beschäftigen sich mit Themen, über die im Studium zu wenig gesprochen wird.
In dem Workshop geht es um Ableismus in der Medizin. Wir nennen mal ein Beispiel: Behinderung ist schlecht. Das lernen viele Menschen, die Medizin studieren, bis heute. Behinderte Menschen müssen von ihrer Behinderung „geheilt“ werden. Auch das lernen Menschen, die Medizin studieren, immer noch.
Behinderte Menschen können zu vielen Ärzt*innen gar nicht gehen. Zum Beispiel weil sie da nur über Treppen hinkommen.
Auch darum geht es in dem Workshop.

Dienstag, 30. April – Steve Amoo: Interaktiver Vortrag zu intersektionalem Antiableismus
Antiableismus findet sehr oft in ausschließlich weißen Räumen statt. Selten geht es um antikapitalistische Perspektiven, die eigentlich dazu gehören sollten. Oft werden die Ableismen, die nicht-männliche Personen erleben, explizit ausgeblendet. In diesem interaktiven Vortrag wollen wir uns aber eben diesen übergreifenden Perspektiven widmen und erarbeiten, warum wir beim Thema „Antiableismus“ wirklich alle Betroffenen mitdenken müssen.

Einfache Sprache:
In diesem Workshop geht es darum, wie Anti-Ableismus intersektional aussieht. Das heißt zum Beispiel:
Wenn sich behinderte Menschen organisieren, dann bestimmen
– nicht nur die Männer.
– nicht nur die weißen Menschen.
Wenn wir gegen Ableismus kämpfen, dann denken wir vor allem
– an Frauen, nicht-binäre und trans* Menschen mit Behinderung
– queere Menschen mit Behinderung
– behinderte Menschen, die Rassismus erleben
– arme Menschen mit Behinderung
Und alle Menschen mit Behinderung, die auch andere Diskriminierungs-Formen erleben.
In dem Workshop geht es darum, zu überlegen, wie Anti-Ableismus intersektional aussehen kann. Und wie wir es schaffen, dass Anti-Ableismus intersektional ist.
In dem Workshop sollt Ihr nicht nur zuhören, sondern auch aktiv mit arbeiten.

Donnerstag, 2. Mai – Koi Katha Blaeser: Barrieren für Studierende an Hochschulen – Warum nicht nur Treppen Barrieren sein können.
Der Workshop heißt: Barrieren für Studierende an Hochschulen – Warum nicht nur Treppen Barrieren sein können.
Es geht darum, was behinderten Menschen es schwer macht, zu studieren. Das sind zum Beispiel Treppen. Es gibt aber auch Barrieren, die viele gar nicht sehen. Für manche behinderten Menschen ist es schwer, wenn sie für alle Termine in die Universität gehen müssen. Ihnen hilft es, wenn sie an Terminen auch von Zuhause über einen Computer teilnehmen können.
Es ist wichtig, dass Menschen wissen, was es alles an Barrieren gibt. Es ist wichtig, dass alle wissen, dass es auch noch andere Barrieren gibt als Treppen und Stufen.
Der Workshop ist am 2. Mai. Koi Katha Blaeser macht den Workshop. Ihr könnt alle gerne kommen. 

Einfache Sprache:
Der Workshop heißt: Barrieren für Studierende an Hochschulen – Warum nicht nur Treppen Barrieren sein können.
Es geht darum, was behinderten Menschen es schwer macht, zu studieren. Das sind zum Beispiel Treppen. Es gibt aber auch Barrieren, die viele gar nicht sehen. Für manche behinderten Menschen ist es schwer, wenn sie für alle Termine in die Universität gehen müssen. Ihnen hilft es, wenn sie an Terminen auch von Zuhause über einen Computer teilnehmen können.
Es ist wichtig, dass Menschen wissen, was es alles an Barrieren gibt. Es ist wichtig, dass alle wissen, dass es auch noch andere Barrieren gibt als Treppen und Stufen.
Der Workshop ist am 2. Mai. Koi Katha Blaeser macht den Workshop. Ihr könnt alle gerne kommen.

Hier ist die (aktualisierte) Präsentation von Koi Katha:

Barrieren-fuer-Menschen-an-HochschulenHerunterladen

Hier ist eine Version mit Bildbeschreibungen:

Barrieren-fuer-Menschen-an-Hochschulen_BildbeschreibungenHerunterladen

Freitag, 3. Mai – Amie Savage: das Bild der Menschen mit Behinderungen
Ableismus gibt es schon lange.
Amie Savage ist Künstlerin und Aktivistin. Eine Aktivistin kämpft dafür, dass sich etwas ändert.
Amie Savage macht einen Workshop am 3. Mai. In dem Workshop geht es um die Geschichte von Ableismus. Amie Savage spricht zum Beispiel über die Zeit vom National-Sozialismus. Seit wann fordern Menschen „Inklusion“? Seit wann gibt es das? Darüber spricht sie auch.
Was können wir aus der Geschichte lernen? Amie Savage spricht darüber.

Einfache Sprache:
Ableismus gibt es schon lange.
Amie Savage ist Künstlerin und Aktivistin. Eine Aktivistin kämpft dafür, dass sich etwas ändert.
Amie Savage macht einen Workshop am 3. Mai. In dem Workshop geht es um die Geschichte von Ableismus. Amie Savage spricht zum Beispiel über die Zeit vom National-Sozialismus. Seit wann fordern Menschen „Inklusion“? Seit wann gibt es das? Darüber spricht sie auch.
Was können wir aus der Geschichte lernen? Amie Savage spricht darüber.

Samstag, 4. Mai 17:30 bis 19 Uhr
Rundgang: Patient*innenmorde im Nationalsozialismus

Gedenkstätte und NS-Dokumentationszentrum laden zu einem thematischen Rundgang durch die Stadt ein.
Einfache Sprache: Das ist ein Rundgang durch die Stadt Bonn.
Die Gedenkstätte und das NS-Dokumentations-Zentrum machen den Rundgang. Sie forschen zur Zeit vom National-Sozialismus in Bonn. In dieser Zeit wurden viele Menschen getötet. Zum Beispiel jüdische Menschen, Roma, queere und behinderte Menschen.
Bei dem Rundgang geht es um die behinderten Menschen, die die Nazis verfolgt und getötet haben.

Sonntag, 5. Mai 17:30 bis 20:30 Uhr: Ableismus im Nationalsozialismus
Gedenkstätte und NS-Dokumentationszentrum Bonn laden in ihre Räumlichkeiten ein und verbinden in einem Workshop Ableismus im Nationalsozialismus mit gegenwärtigen Ableismen.

Einfache Sprache:
Die Gedenkstätte und das NS-Dokumentations-Zentrum machen den Workshop. Sie forschen zur Zeit vom National-Sozialismus in Bonn. In diesem Workshop sprechen sie über Ableismus im National-Sozialismus. Und sie sprechen darüber, was das mit Ableismus heute zu tun hat.

Montag, 6. Mai 18 Uhr: Vollversammlung ableismusbetroffener Studierender
Wir, Studierende der Uni Bonn, laden zu einer konstituierenden Vollversammlung ableismusbetroffener Studierender ein, bei der wir uns darüber austauschen wollen, ob es eine eigene Studierendenvertretung für uns geben soll, die unsere Interessen als behinderte, chronisch und oder psychisch kranke, Taube und neurodivergente Studierende explizit vertritt. Alle interessierten Studierenden der Uni Bonn sind herzlich eingeladen, zur Vollversammlung zu kommen.

Einfache Sprache:
Eine Voll-Versammlung ist ein Treffen.
Zu der Voll-Versammlung am 6. Mai laden wir alle Student*innen ein, die Ableismus erleben. Das sind:
– behinderte
– chronisch kranke
– psychisch kranke
– Taube
– neurodivergente Student*innen.
Das ist das 1. große Treffen für Student*innen, die Ableismus erleben.
Wollen wir eine Vertretung für Student*innen, die Ableismus erleben, an der Universität Bonn? Darüber wollen wir bei dem Treffen sprechen.
Diese Vertretung soll sich darum kümmern, dass behinderte Menschen gut an der Universität Bonn studieren können.

Wichtige Wörter
Anti-ableistisch heißt, gegen Ableismus zu kämpfen.
Wir sagen: Es gibt Ableismus.
Wir wollen nicht ableistisch sein.
Wir wollen, dass es gar keinen Ableismus mehr gibt. Das ist unser Ziel.

Intersektional heißt „verschränkt“ oder „überlappend“.
Verschiedene Formen von Diskriminierung überlappen sich.
Viele Menschen erleben nicht nur eine,
sondern mehrere Formen von Diskriminierung.
Schwarze Frauen mit Behinderung erleben zum Beispiel Rass•ismus, Sex•ismus, Able•ismus und die Verschränkung aus Rass•ismus, Sex•ismus und Able•ismus.
Wir können also nicht einfach die einzelnen Formen zusammen rechnen. Formen von Diskriminierung sind miteinander verwoben.
Das Wort „intersektional“ kommt von Dr. Kimberlé Crenshaw.
Sie ist eine Schwarze Juristin aus den USA.
Sie kümmert sich also um Gesetze.

Fotos

Hier beschreiben wir, was auf den Fotos zu sehen ist.
1: Lena beim Workshop vom 23. April. Lena hat eine weite bunte Hose an und trägt das Disability Pride T-Shirt und eine graue Mütze. Lena ist weiß und sitzt in einem blauen Rollstuhl.
2: Der Workshop vom 23.04.24. Wir sehen Lena von hinten (auf dem T-Shirt steht Neurospicy) und einige Teilnehmende in dem Uni-Gebäude.
3: Wir sehen die Mahnwache vom 28. April von weiter hinten.
Direkt vor dem Alten Rathaus sitzen Lena, Lena und Josy mit dem Mikrofon und den Lautsprechern.
Davor sitzen Menschen, teilweise auf Klappstühlen, teilweise auf dem Boden, teilweise in Rollstühlen.
Noch weiter davor, im Vordergrund des Fotos, stehen 2 Menschen mit mittellangen blonden / blondbraunen Haaren. Die beiden halten Schilder. Auf dem einen steht „No Cops in Crisis“, auf dem anderen „Ableismus Tötet“.
4: Ein Foto von Lena, Lena und Josy bei der Mahnwache am 28. April.
Lena ist eine weiße trans* Frau und sitzt ganz links aud einem Schuh.
Die andere Lena hat das Mikro in der Hand und sitzt im Rollstuhl. Lena ist weiß, hat eine Mütze und das bunte Disability Pride Bonn T-Shirt an.
Ganz rechts sitzt Josy in einem Rollstuhl. Sie ist weiß und hat blond-braune mittellange Haare.
Die drei sitzen vor der goldenen Treppe des Alten Rathauses.

Archives

  • März 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Dezember 2023
  • September 2023

Categories

  • Einfache Sprache

Unterstützt durch

Das Logo des AKS Bonn ist in der linken Bildhälfte blau, in der rechten weiß. Auf der Linken ist ein weißes, auf der kurzen Seite stehendes Rechteck mit "AKS" in blauer Schrift. Die Buchstaben sind vertikal angeordnet. Der blaue Hintergrund bildet in der weißen Bildhälfte die stilisierten Umrisse einer Person. Rechtsunten steht in weißer Schrift auf dem Schulterpart der Person "BONN".
Anonymer Krankenschein Bonn e.V.
Logo des AstA der Universität Bonn. Auf rotem Hintergrund steht in weiß "AstA", wobei das "s" aus dem ersten "A" quasi rausgeschnitten ist und damit die Farbe des Hintergrundes hat. Darunter steht ebenfalls in der Farbe des Hintergrundes auf weißem Grund "Universität Bonn".
AstA Universität Bonn
Das Logo der Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung, Mädchen sicher inklusiv, Mädchenhaus Bielefeld e.V. zeigt eben dieses Textzug in pinker, oranger, bzw. grauer Schrift. Der Hintergrund ist weiß.
Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung - Mädchen sicher inklusiv, Mädchenhaus Bielefeld e.V.
Das Logo von Studieren ohne Grenzen zeigt einen Kreis in dem fünf verschiedenfarbige Hände sich gegenseitig am Unterarm fassen und ebenfalls einen Kreis bilden. Die Hände inklusive Unterarme sind rot, gelb, weiß, blau und grün. In der Mitte steht mit jeweils dem ersten Buchstaben in rot und dem Rest in weiß "Studieren ohne Grenzen". Der Hintergrund ist schwarz.
Studieren ohne Schranken - SOS Referat der Universität zu Köln
Das MinaS Logo zeigt einen Kreis mit der nichtbinären Flagge im Hintergrund. Im Vordergrund steht in schwarz "MinaS - Menschen im nichtbinären und agender Spektrum".
MinaS - Menschen im nichtbinären und agender Spektrum
Aug schwarzem Hintergrund befindet sich das runde Logo von Fridays For Future Bonn. Es besteht aus einem grünen Kreis mit einer stilisierten Erdkugel in der Mitte in weiß. Drumherum steht ebenfalls in weiß "FRIDAYS FOR FUTURE" und in der Farbe des Hintergrundes "Bonn".
Fridays for Future Bonn
Das Logo von black & Queer zeigt den schwarzen, fett und in Großbuchstaben geschriebenen Schriftzug "BLACK & QUEER" auf weißem Grund. Umrahmt wird das von farbigen Streifen, die vermutlich hinter dem Schriftkasten in der Mitte zusammenlaufen. Es sind die Farben der Progress Pride Flagge. Das heißt die Farben der Regenbogenflagge, die der trans* Flagge und braun und schwarz für BIPoC.
BLACK & QUEER (blackandqueer@outlook.de)
Logo vom BIPoC* Kollektiv Bonn. Der Hintergrund ist schwarz. In der Mitte steht in weißer Schrift: BIPoC*: Kollektiv Bonn. Darüber und darunter sind pinke gestrichelte Linien.
BIPoC* Kollektiv
Nachts in der Nussallee
Gesundheitskollektiv Bonn
Logo von: VFG - helfen statt wegsehen.
Das Logo ist Rund und rot.
Darauf ist ein weißes Kreuz.
Auf dem Streifen, der von oben nach unten geht ist ein rotes Dach.
In dem Streifen, der von links nach rechts geht steht: VFG helfen statt wegsehen.
VFG helfen statt wegsehen
Das Logo von Feminista Bonn zeigt einen dunkelblauen geflochtenen Zopf, der von oben links geschwungen zur unteren rechten Ecke verläuft. An der Unterseite ist er von einer goldenen Linie eingerahmt. Von unten recken sich drei geballte Fäuste ins Bild. Alle haben in Rosa- und Rottönen lackierte Fingernägel. Die rechte Faust mit heller, weißer Farbe ragt so gerade in Logo hinein und ist den Betrachtenden mit dem Handrücken zugewandt. Die anderen beiden Fäuste mit der Innenfläche. Die linke Faust, in brauner Farbe ragt etwas weiter nach oben. Am höchsten kommt die mittlere Faust, in rötlich-brauner Farbe. Darüber und über dem Zopf steht in dunkelblau "FEMINISTA.BONN".
Feminista Bonn
Pride Bonn
Das Logo zeigt mittig in blau einen Ausschnitt eines Netzes. Darunter steht "MediNetzBonn e.V.", ebenfalls in blau. Der Hintergrund ist weiß.
MediNetzBonn e.V. - Medizinische Versorgung für Menschen ohne Papiere
Das Logo von AktivAro Zeigt eine graue liegende Batterie mit grünem Streifen am Plus-Pol. In dem grauen Teil steht "AA" und es ist ein Pfeil in den Farben der Aro-Flagge vorhanden, der von "-" zu "+" zeigt. Rechts neben der Batterie steht in schwarzer Schrift über einem dünnen schwarzen Pfeil "AktivAro"
AktivAro - Für mehr Aromantik auf der Welt
Das Logo zeigt in schwarzer Schrift "AktivistA". Das rechte A liegt in einem weißen Kreis, daneben bzw. darüber sind noch ein grauer und ein schwarzer Kreis. Im Hintergrund ist ein lila Quadrat zu sehen. Das sind die Farben der asexuellen Pride Flagge.
AktivistA - Verein zur Sichtbarmachung des asexuellen Spektrums
Das Logo zeigt mittig und in sechs Reihen untereinander dargestellt wellenartig geschwungen den Schriftzug "Trans Healthkit Projekt". Die Reihen sind entsprechend der queeren/LGBTQIANP+ Flagge in roter, oranger, gelber, grüner, blauer und lila Schriftfarbe. Vertikal angeordnet am rechten unteren Bildrand steht in schwarz "linktr.ee/THProjekt". In der oberen rechten Ecke ist eine gewellte trans* Flagge zu sehen. Mittig oben gibt es ein Herz in der Queeren/LGBTQIANP+ Pride Flagge. Daneben sind ein paar bunte Sternchen. Oben links fassen sich zwei Hände je bei den Armen. Unten links ist die inter* Flagge als Kreis zu sehen. Unten Mittig sind noch eine Regenbogen und weitere Sterne.
Trans Healthkit Projekt
Logo von Anti-Ableistische Aktion bestehend aus einem roten Kreis mit weißem Text und drei großgeschriebene, rote A's in der Mitte auf weißem Grund. In schwarz sind auf den A's ein Piktrogramm einer Person im Rollstuhl zu sehen, ein Gehirn und ein Auge, Ohr und eine sprechende Person.
Anti Ableistische Aktion
Kritische Mediziner*innen Bonn
Logo des TAS/ASVD. Ein Globus in den Farben der Aro-Flagge ist im Hintergrund, durchzogen von Längen und Breitenlinien. Vor diesem ist eine Speilspitze, ebenfalls in Aro-Farben, zu sehen.
Tag des aromantischen Spektrums - Aromantic Spectrum Visibility Day
Es ist eine rote geballte Faust abgebildet. Der Hintergrund ist gelb.
Bündnis #IchBinArmutsbetroffen

CIMND* Referat gegen Ableismus
AStA Uni Bonn

Die letzten Posts

  • Vereins·gründung
  • Demo Rede „Kein Herz für Merz“
  • Soli-Konzert 2.0
  • Newsletter Januar bis März 2025
  • Soli-Konzert Februar – Als Künstler*in dabei sein

Kontakt

eMail: disability.pride.bonn@outlook.de
Instagram: @disability.pride.bonn
Facebook: Disability und Mad Pride Bonn
YouTube: @DisabilityundMadPrideBonn

Die letzten Kommentare

  1. Mininini zu Das war unsere 1. Demo
  • Startseite
  • Das machen wir
    • Das machen wir
    • Vereins·gründung
    • Demo Rede „Kein Herz für Merz“
    • Soli-Konzert 2.0
    • Kalender
    • Soli-Konzert Februar – Als Künstler*in dabei sein
    • Demonstration 2025
    • Psychiatrie-Museum
    • Elektronische Patienten•Akte
    • Soli-Konzert am 3.11.
    • Unsere Rede auf der A*Spektrum Demo Köln 2024
    • Artikel im General Anzeiger: Mit dem Rollstuhl im Bonner Nahverkehr
    • Ace*spec und Ableismus
    • Buch
    • Ableismus an der Universität
    • Queere Pride Bonn 2024
    • Mad Pride Köln 2024
    • Fest zum Tag der Arbeiter*innen
    • Able*is*muss
    • Klima•Gerechtigkeit
    • Wir fahren zusammen
    • Podium 8. März
    • Mad Pride Lausanne 2023
  • Das sind wir
  • Spenden & Produkte
    • Spenden & Produkte
    • Kalender
  • Demonstationen
    • Demonstationen
    • Demonstration 2025
    • 2. Disability und Mad Pride Bonn
    • Disability Pride Bonn 2024
    • Awareness
    • Packliste
    • Disability Pride Bonn 2023
  • Newsletter
    • Newsletter
    • Newsletter Januar bis März 2025
  • Lexikon
  • Bildungs•arbeit
    • Bildungs•arbeit
    • Kommentare
    • Gedenken
    • Buch
  • Verein
    • Vereins·gründung
  • Kontakt
  • Deutsch
    • Deutsch
    • English
    • Español
    • Français
    • Română
    • Português
    • Deutsche Gebärdensprache (DGS)
Disability und Mad Pride Bonn Stolz präsentiert von WordPress