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„Disability und Mad Pride Bonn“ steht vor dem Hintergrund der Disability Pride Fahne (grauer Hintergrund, Türkis, blau, weiß, gelb, rote Streifen). Oben links ist das lachende Gesicht der Mad Pride Fahne, oben rechts die Neurodivergenz Schleife (eine bunte liegende 8). Unter „Pride“ steht das Wort im Fingeralphabet buchstabiert.

Disability und Mad Pride Bonn

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Schlagwort: Totale Institutionen

15 Jahre Werkstatt

15 Jahre Werkstatt

Barbara: 15 Jahre Werkstatt

Lena C., Barbara und Solveïg haben Reden für die Kundgebung von @recherchegruppetira zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von behinderten Menschen gehalten.

Wir haben alle 3 Reden in Einfache Sprache übersetzt und wollen die mit Euch teilen.

Lena C.s Rede: https://disability-pride-bonn.de/wofuer-ich-kaempfe

Solveïgs Rede: https://disability-pride-bonn.de/ich-bin-muede

Barbara hat auch bei der Kundgebung gesprochen.
Hier kommt Ihre Rede in Einfacher Sprache.

Im Post schreiben wir: 1 von 500 Menschen kommt aus der Werkstatt raus.
Das sagen viele.
Manche Zahlen sind auch anders.
Manche Zahlen sagen auch:
1 Mensch von 100 Menschen kommt aus der Werkstatt raus.
Das sind etwas mehr Menschen.
Es sind immer noch sehr wenige Menschen, die aus der Werkstatt rauskommen.

Rede auf Sharepics:

Rede als Text:

Hallo, ich bin Barbara.
Ich bin bei der Partei Die Linke Bonn.
Ich bin psychisch krank.

Deshalb war ich lange in einer Werkstatt für behinderte Menschen.
Ich sage:
Werkstätten sind nicht gut für kranke und behinderte Menschen.

Warum meine ich das?
In Werkstätten arbeiten Menschen mit Behinderung immer nur mit anderen Menschen mit Behinderung zusammen.
In die Werkstatt kommt man nur, wenn man keinen anderen Arbeitsplatz bekommt.
Die Arbeiten sind sehr leicht.
Darum kann man nicht viel dabei lernen.

Am Anfang heißt die Arbeit in der Werkstatt: Berufs•bildung.

Aber das ist keine Ausbildung in einem Beruf.
Man macht die ganze Zeit dieselben Arbeiten.

Die Arbeiten, die man auch später noch macht.

Es gibt Betreuer*innen und behinderte Mitarbeiter*innen.

Die Betreuer*innen bekommen so viel Geld, dass sie gut davon leben können. 
Die Menschen mit Behinderung bekommen nur sehr wenig Geld.
Deshalb ist es auch sehr günstig für Unternehmen, die mit Werkstätten zusammen arbeiten.

Die Unternehmen müssen sehr wenig bezahlen.
Und die Menschen mit Behinderung bekommen sehr wenig Geld.

Menschen, die in Werkstätten arbeiten, gelten nicht als richtige Arbeitnehmer*innen.
Das heißt: 
Sie haben weniger Rechte als andere Menschen, die arbeiten gehen.

In Deutschland gibt es eigentlich einen Mindest•lohn.

Jeder Mensch muss mindestens so viel Geld für eine Stunde bekommen, die er arbeitet.

Behinderte Mitarbeiter*innen in Werkstätten bekommen aber weniger.

Sie bekommen nicht den Mindest•lohn.

Oft behandeln Betreuer*innen die behinderten Menschen in Werkstätten wie kleine Kinder.

Ich wollte immer aus der Werkstatt raus.
Die Betreuer*innen haben mir immer gesagt: Das schaffst du nicht.



2009 gab es ein neues Gesetz: Die Behinderten•rechts•konvention.
Dieses Gesetz gibt es auf der ganzen Welt.

Es sagt: Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte haben wie Menschen ohne Behinderung.

Seit dem Gesetz haben sich die Betreuer*innen in der Werkstatt etwas mehr Mühe gegeben.

Die Werkstätten sollen dafür sorgen, dass die Menschen wieder raus kommen und arbeiten gehen können.
Die meisten bleiben aber in den Werkstätten.

Nur ganz wenige Menschen kommen da raus.

Nur 1 Mensch von je 500 Menschen.

Das ist sehr wenig.
Das ist schon lange so.

Vieles ist schlecht in den Werkstätten.
Trotzdem kann man die Werkstätten nicht einfach zu machen.

Viele Menschen haben keine Arbeit mehr, wenn es die Werkstätten nicht mehr gibt.

Sie werden heute keine andere Arbeit finden,

Aber folgendes kann man tun:
Die Werkstätten können sich ändern.

Da können Menschen mit und ohne Behinderung mit gleichen Rechten zusammen•arbeiten.
Menschen mit Behinderung in der Werkstatt sollen den Mindest•lohn bekommen.
Dann haben sie genug Geld zum Leben.
Jeder Mensch, der nicht mehr in der Werkstatt arbeiten möchte, soll dabei Hilfe bekommen.
Die Werkstätten sollen mit Unternehmen zusammen•arbeiten, in denen Menschen mit Behinderung arbeiten können und wo sie dafür bezahlt werden.
Irgendwann soll es keine Werkstätten mehr geben.

Irgendwann sollen alle Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen•arbeiten können.

Mit gleichen Rechten.

Vielen Dank!

Autor Koi Katha BlaeserVeröffentlicht am 28. Juni 202528. Juni 2025Kategorien Einfache SpracheSchlagwörter 5. Mai, Behinderung, Gleichstellung, Mindestlohn, psychisch krank, Totale Institutionen, UN-Behindertenrechtskonvention, Werkstatt, Werkstätten abschaffenSchreibe einen Kommentar zu 15 Jahre Werkstatt

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Das Logo des AKS Bonn ist in der linken Bildhälfte blau, in der rechten weiß. Auf der Linken ist ein weißes, auf der kurzen Seite stehendes Rechteck mit "AKS" in blauer Schrift. Die Buchstaben sind vertikal angeordnet. Der blaue Hintergrund bildet in der weißen Bildhälfte die stilisierten Umrisse einer Person. Rechtsunten steht in weißer Schrift auf dem Schulterpart der Person "BONN".
Anonymer Krankenschein Bonn e.V.
Logo des AstA der Universität Bonn. Auf rotem Hintergrund steht in weiß "AstA", wobei das "s" aus dem ersten "A" quasi rausgeschnitten ist und damit die Farbe des Hintergrundes hat. Darunter steht ebenfalls in der Farbe des Hintergrundes auf weißem Grund "Universität Bonn".
AstA Universität Bonn
Das Logo der Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung, Mädchen sicher inklusiv, Mädchenhaus Bielefeld e.V. zeigt eben dieses Textzug in pinker, oranger, bzw. grauer Schrift. Der Hintergrund ist weiß.
Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung - Mädchen sicher inklusiv, Mädchenhaus Bielefeld e.V.
Das Logo von Studieren ohne Grenzen zeigt einen Kreis in dem fünf verschiedenfarbige Hände sich gegenseitig am Unterarm fassen und ebenfalls einen Kreis bilden. Die Hände inklusive Unterarme sind rot, gelb, weiß, blau und grün. In der Mitte steht mit jeweils dem ersten Buchstaben in rot und dem Rest in weiß "Studieren ohne Grenzen". Der Hintergrund ist schwarz.
Studieren ohne Schranken - SOS Referat der Universität zu Köln
Das MinaS Logo zeigt einen Kreis mit der nichtbinären Flagge im Hintergrund. Im Vordergrund steht in schwarz "MinaS - Menschen im nichtbinären und agender Spektrum".
MinaS - Menschen im nichtbinären und agender Spektrum
Aug schwarzem Hintergrund befindet sich das runde Logo von Fridays For Future Bonn. Es besteht aus einem grünen Kreis mit einer stilisierten Erdkugel in der Mitte in weiß. Drumherum steht ebenfalls in weiß "FRIDAYS FOR FUTURE" und in der Farbe des Hintergrundes "Bonn".
Fridays for Future Bonn
Das Logo von black & Queer zeigt den schwarzen, fett und in Großbuchstaben geschriebenen Schriftzug "BLACK & QUEER" auf weißem Grund. Umrahmt wird das von farbigen Streifen, die vermutlich hinter dem Schriftkasten in der Mitte zusammenlaufen. Es sind die Farben der Progress Pride Flagge. Das heißt die Farben der Regenbogenflagge, die der trans* Flagge und braun und schwarz für BIPoC.
BLACK & QUEER (blackandqueer@outlook.de)
Logo vom BIPoC* Kollektiv Bonn. Der Hintergrund ist schwarz. In der Mitte steht in weißer Schrift: BIPoC*: Kollektiv Bonn. Darüber und darunter sind pinke gestrichelte Linien.
BIPoC* Kollektiv
Nachts in der Nussallee
Gesundheitskollektiv Bonn
Logo von: VFG - helfen statt wegsehen.
Das Logo ist Rund und rot.
Darauf ist ein weißes Kreuz.
Auf dem Streifen, der von oben nach unten geht ist ein rotes Dach.
In dem Streifen, der von links nach rechts geht steht: VFG helfen statt wegsehen.
VFG helfen statt wegsehen
Das Logo von Feminista Bonn zeigt einen dunkelblauen geflochtenen Zopf, der von oben links geschwungen zur unteren rechten Ecke verläuft. An der Unterseite ist er von einer goldenen Linie eingerahmt. Von unten recken sich drei geballte Fäuste ins Bild. Alle haben in Rosa- und Rottönen lackierte Fingernägel. Die rechte Faust mit heller, weißer Farbe ragt so gerade in Logo hinein und ist den Betrachtenden mit dem Handrücken zugewandt. Die anderen beiden Fäuste mit der Innenfläche. Die linke Faust, in brauner Farbe ragt etwas weiter nach oben. Am höchsten kommt die mittlere Faust, in rötlich-brauner Farbe. Darüber und über dem Zopf steht in dunkelblau "FEMINISTA.BONN".
Feminista Bonn
Pride Bonn
Das Logo zeigt mittig in blau einen Ausschnitt eines Netzes. Darunter steht "MediNetzBonn e.V.", ebenfalls in blau. Der Hintergrund ist weiß.
MediNetzBonn e.V. - Medizinische Versorgung für Menschen ohne Papiere
Das Logo von AktivAro Zeigt eine graue liegende Batterie mit grünem Streifen am Plus-Pol. In dem grauen Teil steht "AA" und es ist ein Pfeil in den Farben der Aro-Flagge vorhanden, der von "-" zu "+" zeigt. Rechts neben der Batterie steht in schwarzer Schrift über einem dünnen schwarzen Pfeil "AktivAro"
AktivAro - Für mehr Aromantik auf der Welt
Das Logo zeigt in schwarzer Schrift "AktivistA". Das rechte A liegt in einem weißen Kreis, daneben bzw. darüber sind noch ein grauer und ein schwarzer Kreis. Im Hintergrund ist ein lila Quadrat zu sehen. Das sind die Farben der asexuellen Pride Flagge.
AktivistA - Verein zur Sichtbarmachung des asexuellen Spektrums
Das Logo zeigt mittig und in sechs Reihen untereinander dargestellt wellenartig geschwungen den Schriftzug "Trans Healthkit Projekt". Die Reihen sind entsprechend der queeren/LGBTQIANP+ Flagge in roter, oranger, gelber, grüner, blauer und lila Schriftfarbe. Vertikal angeordnet am rechten unteren Bildrand steht in schwarz "linktr.ee/THProjekt". In der oberen rechten Ecke ist eine gewellte trans* Flagge zu sehen. Mittig oben gibt es ein Herz in der Queeren/LGBTQIANP+ Pride Flagge. Daneben sind ein paar bunte Sternchen. Oben links fassen sich zwei Hände je bei den Armen. Unten links ist die inter* Flagge als Kreis zu sehen. Unten Mittig sind noch eine Regenbogen und weitere Sterne.
Trans Healthkit Projekt
Logo von Anti-Ableistische Aktion bestehend aus einem roten Kreis mit weißem Text und drei großgeschriebene, rote A's in der Mitte auf weißem Grund. In schwarz sind auf den A's ein Piktrogramm einer Person im Rollstuhl zu sehen, ein Gehirn und ein Auge, Ohr und eine sprechende Person.
Anti Ableistische Aktion
Kritische Mediziner*innen Bonn
Logo des TAS/ASVD. Ein Globus in den Farben der Aro-Flagge ist im Hintergrund, durchzogen von Längen und Breitenlinien. Vor diesem ist eine Speilspitze, ebenfalls in Aro-Farben, zu sehen.
Tag des aromantischen Spektrums - Aromantic Spectrum Visibility Day
Es ist eine rote geballte Faust abgebildet. Der Hintergrund ist gelb.
Bündnis #IchBinArmutsbetroffen

CIMND* Referat gegen Ableismus
AStA Uni Bonn

Logo von A\*spec DACH + friends: Im Hintergrund ist eine a\*spec Fahne. Sie besteht aus mehreren Blautönen, grau, schwarz und einem hellblauen semitransparenten "A" darauf. Davor steht in dunkelblauer schnörkeliger Schrift: "A\*spec DACH + friends".
A*spec DACH + friends

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