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„Disability und Mad Pride Bonn“ steht vor dem Hintergrund der Disability Pride Fahne (grauer Hintergrund, Türkis, blau, weiß, gelb, rote Streifen). Oben links ist das lachende Gesicht der Mad Pride Fahne, oben rechts die Neurodivergenz Schleife (eine bunte liegende 8). Unter „Pride“ steht das Wort im Fingeralphabet buchstabiert.

Disability und Mad Pride Bonn

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Diccionario

Vamos a explicar unas palabras que usamos a frecuente.
¡Comencemos!

Nos llamamos “Disability und Mad Pride”. “Disability” significa “discapacidad”. Podemos traducir “Mad” como “locx”(loco/loca). Queremos decir: Somos discapacitadxs y orgullosxs. Viviendo con discapacidades no significa tener una vida triste. Lo que sí significa es experimentar mucha discriminación.
Mucha gente ya no conoce la palabra capacitismo. Queremos cambiarlo. La palabra es muy importante para explicar las vidas de lxs discapacitadxs.
Hay varios grupos que experimentan capacitismo. No todos estos grupos se identifican como grupos discapacitados. Vamos a nombrar algunos de estos grupos: Personas

  • Discapacitadas
  • con enfermedades crónicas
  • con enfermedades síquicas
  • Mad / locas
  • neurodivergentes
  • Sordas

Las personas neurodivergentes sienten y piensan de manera diferente. Perciben el mundo de manera diferente. Se trata de un espectro con grupos muy diferentes. Entre ellos se encuentran personas autistas y personas con TDAH.

Orgullo loco – en muchas lenguas personas que son declaradas como personas con enfermedades mentales se reaproprian de términos que tienen connotaciones negativas. En alemán, lo vemos con el término “verrückt”, en inglés con “Mad” y en español con “locx” (loco/loca) o “piradx” (pirado/ pirada).
Hay personas con supuestas enfermedades mentales que dicen: No vivimos con enfermedades mentales. No hay enfermedades mentales. Esta categoría sirve para estigmatizar a personas no deseadas y justificar su opresión.
Estas personas se llaman a menudo persona locxs. Sobrevivientes psiquiátricos, personas locxs, consumidores de sustancias y/o personas con discapacidades psicosociales se organizan en movimientos de la liberación de lxs locxs.
Mentalismo, sanismo o cuerdismo – estos términos describen la discriminación estructural sufrida por personas Locas y neurodivergentes.

En la comunidad Sorda hay muchas que no se identifican como discapacitadas. Se ven más como una minoría lingüística y cultural. Para enfatizar la identidad, escribimos “Sorda” con «S” mayúscula. No habléis de personas “sordomudas”. Personas Sordas no son mudas – comunican a menudo de manera diferente. Muchas comunican en lengua de signos. Otras comunican en lenguaje hablado.

Personas Sordas experimentan mucha discriminación. Se habla de audismo, en inglés de “audism”. El profesor Sordo Tom Humphries lo inventó en 1970. Viviana Burad lo definió en 2010 de la manera siguiente: “Por una parte, el audismo hace referencia a la discriminación negativa o arbitraria o a la marginación sufrida por las personas sordas a lo largo de la historia hasta la actualidad y las consecuencias de esas experiencias negativas también que han deteriorando su autoestima de manera individual y colectiva. Designa también la actitud de una persona oyente que se considera superior basándose en su capacidad de oír. Se considera una postura que estigmatiza a las personas sordas o bien significa las expectativas de que los sordos se conviertan en oyentes. Puede entenderse también como la prohibición de usar la lengua de señas imponiendo la oralización y el uso de implantes cocleares, entre otras situaciones.”
https://cultura-sorda.org/el-audismo/

Viviane Burad lo resume de la manera siguiente: “El audismo es aquello que los sordos no quieren para su vida individual ni grupal. Durante siglos muchas personas oyentes han buscado su normalización para convertirlas o hacerlas parecer a los oyentes, rechazando aquello que los sordos aman: su lengua. Muchas personas sordas sienten que las han minimizado históricamente y hasta la actualidad, desde una mirada y un sentimiento audista, estigmatizador. Desde las últimas décadas del siglo XX, empezaron a surgir con fuerza colectiva, movimientos sociales en defensa de su lengua, su historia, su cultura y su identidad, que explican, desde el propio discurso señado, su experiencia de ser sordos, al punto de crear neologismos para definir y describir su situación particular.”


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Das Logo des AKS Bonn ist in der linken Bildhälfte blau, in der rechten weiß. Auf der Linken ist ein weißes, auf der kurzen Seite stehendes Rechteck mit "AKS" in blauer Schrift. Die Buchstaben sind vertikal angeordnet. Der blaue Hintergrund bildet in der weißen Bildhälfte die stilisierten Umrisse einer Person. Rechtsunten steht in weißer Schrift auf dem Schulterpart der Person "BONN".
Anonymer Krankenschein Bonn e.V.
Logo des AstA der Universität Bonn. Auf rotem Hintergrund steht in weiß "AstA", wobei das "s" aus dem ersten "A" quasi rausgeschnitten ist und damit die Farbe des Hintergrundes hat. Darunter steht ebenfalls in der Farbe des Hintergrundes auf weißem Grund "Universität Bonn".
AstA Universität Bonn
Das Logo der Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung, Mädchen sicher inklusiv, Mädchenhaus Bielefeld e.V. zeigt eben dieses Textzug in pinker, oranger, bzw. grauer Schrift. Der Hintergrund ist weiß.
Fachstelle Gewaltschutz bei Behinderung - Mädchen sicher inklusiv, Mädchenhaus Bielefeld e.V.
Das Logo von Studieren ohne Grenzen zeigt einen Kreis in dem fünf verschiedenfarbige Hände sich gegenseitig am Unterarm fassen und ebenfalls einen Kreis bilden. Die Hände inklusive Unterarme sind rot, gelb, weiß, blau und grün. In der Mitte steht mit jeweils dem ersten Buchstaben in rot und dem Rest in weiß "Studieren ohne Grenzen". Der Hintergrund ist schwarz.
Studieren ohne Schranken - SOS Referat der Universität zu Köln
Das MinaS Logo zeigt einen Kreis mit der nichtbinären Flagge im Hintergrund. Im Vordergrund steht in schwarz "MinaS - Menschen im nichtbinären und agender Spektrum".
MinaS - Menschen im nichtbinären und agender Spektrum
Aug schwarzem Hintergrund befindet sich das runde Logo von Fridays For Future Bonn. Es besteht aus einem grünen Kreis mit einer stilisierten Erdkugel in der Mitte in weiß. Drumherum steht ebenfalls in weiß "FRIDAYS FOR FUTURE" und in der Farbe des Hintergrundes "Bonn".
Fridays for Future Bonn
Das Logo von black & Queer zeigt den schwarzen, fett und in Großbuchstaben geschriebenen Schriftzug "BLACK & QUEER" auf weißem Grund. Umrahmt wird das von farbigen Streifen, die vermutlich hinter dem Schriftkasten in der Mitte zusammenlaufen. Es sind die Farben der Progress Pride Flagge. Das heißt die Farben der Regenbogenflagge, die der trans* Flagge und braun und schwarz für BIPoC.
BLACK & QUEER (blackandqueer@outlook.de)
Logo vom BIPoC* Kollektiv Bonn. Der Hintergrund ist schwarz. In der Mitte steht in weißer Schrift: BIPoC*: Kollektiv Bonn. Darüber und darunter sind pinke gestrichelte Linien.
BIPoC* Kollektiv
Nachts in der Nussallee
Gesundheitskollektiv Bonn
Logo von: VFG - helfen statt wegsehen.
Das Logo ist Rund und rot.
Darauf ist ein weißes Kreuz.
Auf dem Streifen, der von oben nach unten geht ist ein rotes Dach.
In dem Streifen, der von links nach rechts geht steht: VFG helfen statt wegsehen.
VFG helfen statt wegsehen
Das Logo von Feminista Bonn zeigt einen dunkelblauen geflochtenen Zopf, der von oben links geschwungen zur unteren rechten Ecke verläuft. An der Unterseite ist er von einer goldenen Linie eingerahmt. Von unten recken sich drei geballte Fäuste ins Bild. Alle haben in Rosa- und Rottönen lackierte Fingernägel. Die rechte Faust mit heller, weißer Farbe ragt so gerade in Logo hinein und ist den Betrachtenden mit dem Handrücken zugewandt. Die anderen beiden Fäuste mit der Innenfläche. Die linke Faust, in brauner Farbe ragt etwas weiter nach oben. Am höchsten kommt die mittlere Faust, in rötlich-brauner Farbe. Darüber und über dem Zopf steht in dunkelblau "FEMINISTA.BONN".
Feminista Bonn
Pride Bonn
Das Logo zeigt mittig in blau einen Ausschnitt eines Netzes. Darunter steht "MediNetzBonn e.V.", ebenfalls in blau. Der Hintergrund ist weiß.
MediNetzBonn e.V. - Medizinische Versorgung für Menschen ohne Papiere
Das Logo von AktivAro Zeigt eine graue liegende Batterie mit grünem Streifen am Plus-Pol. In dem grauen Teil steht "AA" und es ist ein Pfeil in den Farben der Aro-Flagge vorhanden, der von "-" zu "+" zeigt. Rechts neben der Batterie steht in schwarzer Schrift über einem dünnen schwarzen Pfeil "AktivAro"
AktivAro - Für mehr Aromantik auf der Welt
Das Logo zeigt in schwarzer Schrift "AktivistA". Das rechte A liegt in einem weißen Kreis, daneben bzw. darüber sind noch ein grauer und ein schwarzer Kreis. Im Hintergrund ist ein lila Quadrat zu sehen. Das sind die Farben der asexuellen Pride Flagge.
AktivistA - Verein zur Sichtbarmachung des asexuellen Spektrums
Das Logo zeigt mittig und in sechs Reihen untereinander dargestellt wellenartig geschwungen den Schriftzug "Trans Healthkit Projekt". Die Reihen sind entsprechend der queeren/LGBTQIANP+ Flagge in roter, oranger, gelber, grüner, blauer und lila Schriftfarbe. Vertikal angeordnet am rechten unteren Bildrand steht in schwarz "linktr.ee/THProjekt". In der oberen rechten Ecke ist eine gewellte trans* Flagge zu sehen. Mittig oben gibt es ein Herz in der Queeren/LGBTQIANP+ Pride Flagge. Daneben sind ein paar bunte Sternchen. Oben links fassen sich zwei Hände je bei den Armen. Unten links ist die inter* Flagge als Kreis zu sehen. Unten Mittig sind noch eine Regenbogen und weitere Sterne.
Trans Healthkit Projekt
Logo von Anti-Ableistische Aktion bestehend aus einem roten Kreis mit weißem Text und drei großgeschriebene, rote A's in der Mitte auf weißem Grund. In schwarz sind auf den A's ein Piktrogramm einer Person im Rollstuhl zu sehen, ein Gehirn und ein Auge, Ohr und eine sprechende Person.
Anti Ableistische Aktion
Kritische Mediziner*innen Bonn
Logo des TAS/ASVD. Ein Globus in den Farben der Aro-Flagge ist im Hintergrund, durchzogen von Längen und Breitenlinien. Vor diesem ist eine Speilspitze, ebenfalls in Aro-Farben, zu sehen.
Tag des aromantischen Spektrums - Aromantic Spectrum Visibility Day
Es ist eine rote geballte Faust abgebildet. Der Hintergrund ist gelb.
Bündnis #IchBinArmutsbetroffen

CIMND* Referat gegen Ableismus
AStA Uni Bonn

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